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Übersicht LEGO® Star Wars Rebellion

*LEGO® Star Wars Rebellion

Ja, die Rebellion versucht das Imperium als die große Macht im Universum zu überwinden.

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LEGO® Star Wars 75218 X-Wing Starfighter™

So, hier starten wir einmal mit einem eigentlich völlig verbotenen, zumindest aber in weiten Teilen unzulässigen Wortwitz: Hier kommt in der x-ten Neuauflage der bekannte X-Flügel-Jäger (auch bekannt als X-Wing Starfighter). So, das hätten wir ja einmal einigermaßen sicher über die Bühne geschaukelt, da können wir uns ja an eine etwas ernsthaftere Behandlung wagen. Wobei wir natürlich gleich zugeben müssen, dass die Ernsthaftigkeit der Sache doch etwas auf der Strecke bleibt, denn in Wirklichkeit ist das einzige ernsthafte an der Sache ja doch der Schweregrad der Infektion mit dem Star-Wars-Virus, insbesondere wenn e noch mit der Begeisterung für die kleinen Kunststoffbausätze unseres Lieblingskunststoffbausteineherstellers aus dem südjütländischen Örtchen Billund in Dänemark zusammentrifft. Die besondere Spezialität dieses Bausatzes liegt wohl in zweierlei Eigenschaften begründet man kann den X-Flügel-Jäger nämlich durch einen kleinen Kniff in zwei Varianten aufbauen. In der einen Version ist er das Modell, mit dem Luke Skywalker unterwegs war, um mithilfe eines gezielten Treffers aus seiner Protonentorpedo-Bordkanone dem gefürchteten Todesstern für immer den Garaus zu machen, nachdem er zusammen mit Han Solo die Prinzessin von dort befreit hatte. In dieser Variante . In der anderen Variante, die Biggs Darklighter für immer unsterblich gemacht hat, kann man zwei Plättchen umtauschen, um einen X-Flügel-Jäger aus dem roten Geschwader zu erhalten. Die Älteren unter den Zuschauern werden sich erinnern, dass Biggs ja das Rufzeichen "Rot Drei" gehabt hat, bevor Darth Vader ihn abschoss. Es steht für diese Variante auch der geeignete kleine Droide in der Packung bereit, der nämlich unter der Bezeichnung R2-Q2 läuft, wobei uns jetzt gar nicht richtig präsent ist, ob dieser Name in der gesamten Episode IV, also der ersten Verfilmung aus der Reihe, überhaupt offensichtlich genannt wird. Für Luke selber stehen dann natürlich die entsprechenden Bauteile zur Verfügung, um die berühmte Variante der "Rot Fünf" herzustellen. Und natürlich ist auch in dieser Version der treue kleine R2-D2 mit von der Partie. Lichtschwert und Blaster runden die ganze Sache dann ab.

LEGO® Star Wars™ 30278 Poe's X-Wing Fighter™

Hier kommt er als das super Mini-Kunststoffmodell von LEGO®, der klasse X-Flügel-Jäger™ von Poe Dameron™! Das ist auch von der Farbgebung her ja eines der ganz schnittigen und rasanten Schiffe aus der Welt des Sternenkrieges. Die Farbkombination schwarz/orange ist sowieso etwas, was ganz besonders schnell und schnittig wirkt, denn ich meine mich zu erinnern, dass ich anderntags noch auf dem Parkplatz eines größeren, bekannten deutschen Supermarktes, einen Automobil-Nostalgiker gesehen habe, der nichts weniger als seinen sehr alten Opel Omega Kombi in diesen beiden Farben lackiert hatte, und der dadurch optisch ganz schön gewaltig aufgewertet wurde. Ja, das ist doch ein feines Gefährt beziehungsweise Geflügel! Es handelt sich natürlich wieder um einen dieser in Australien sehr begehrten Polyesterbeutel, die in unregelmäßigen Abständen beim Spielwarenhändler des Vertrauens in der Auslage liegen oder sogar zum Verkauf feilgeboten werden. Man traut sich aufgrund der Seltenheit ja gar nicht an den Braten heran, also das man etwa gleich die Packung aufreißen würde, um das Ding zu bauen und dann den Polyesterbeutel einfach zerknüllt in den Abfall zu geben oder dem Recycling zuzuführen. Ja, und der Held, der hier eigentlich am Steuerknüppel dieses schicken Raumgleiters sitzen sollte (aber tatsächlich ist ja zugegebenerweise gar nicht genügend Platz im Inneren des Cockpits, um eine Kunststoffklötzchenfigur dort auch noch standesgemäß unterzubringen), der gehört ja von seinem Können her doch ziemlich eindeutig zu den ganz großen Raumpiloten der Galaxis und kann ja fast so einem Teufelskerl wie Luke Skywalker das Wasser reichen, wenn man mal so will. Aber ob zwischen den beiden Figuren, die doch in charakteristischer Weise die Welt des Sternenkrieges geprägt haben, nun auch noch ein gewisser Grad an familiärer Verwandtschaft zu bestehen scheint, das müssen wir an dieser Stelle ein für allemal ins Reich der Spekulation verbannen. Aber jedenfalls stehen sie sich in ihrem fliegerischen Können in wenig nach. Und ob jetzt der originale X-Flügel-Jäger der Rebellion der optisch ansprechendere gewesen ist, oder ob es sich bei dem vorliegenden Exemplar in orange und schwarz um das faszinierendere Modell handeln sollte, das wagen wir auch nicht zu entscheiden.

LEGO® Star Wars™ 75009 Snowspeeder™ & Hoth™+

Kalt ist es auf Hoth™, und die AT-ATs™ sind im Anmarsch... Zum Glück hat sich die Rebellion mit einem der schnittigsten Raumschiffe ausgestattet, die die Science-Fiction je gesehen hat, nämlich dem flunderhaften und sehr wendigen Snowspeeder™, der so ein wenig die Anmutung der Zeitmaschine aus Zurück in die Zukunft hat. Vielleicht wurde der Snowspeeder der Zukunft ja auch tatsächlich von der Firma DeLorean™ gebaut? Jedenfalls könnte das vom Design so ein bisschen hinkommen, wenn man den DeLorean einmal mit dem Snowspeeder in Vergleich setzt. technisch läuft der Speeder unter der Bezeichnung T-47™. Die richtigen Spezifikationen zu bekommen, ist gar nicht so einfach, aber vermutlich beschleunigt der flotte Snowspeeder in ca. 1,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 370 Stundenkilometern. Der Snowspeeder ist aber nicht nur eines der eindrucksvollsten und hübschesten Gefährte aus Star Wars™, sondern er hat auch echt etwas auf dem Kasten. Nicht nur ist er nach vorne hin mit schönen Kanonen ausgestattet, sondern er besitzt im Rückraum auch noch eine sehr praktische Harpune mit einem so stabilen Seil, dass es aus extrem reißfesten Material hergestellt worden sein muss. Jedenfalls ist es Luke Skywalker™ mit einem dieser Exemplare gelungen, einen der vielen imperialen Läufer im Angriff auf die Rebellenstation auf Hoth dermaßen ins Stolpern zu bringen, dass er dann mit einem einzigen gezielten Schuss zur Strecke gebracht werden konnte. Das war ein ziemlich genialer Kniff, denn damit hatten die Rebellen genügend Zeit gewonnen, um die Basis auf Hoth aufzugeben, bevor das Imperium alle Rebellen hätte töten können, wie es sicherlich das Ziel der Unternehmung gewesen sein muss. Es kommt auch als Rettungsaktion quasi in letzter Sekunde, denn bis dahin haben es die Imperialen bereits verstanden, größten Schaden bei den Rebellen anzurichten, und auch die landgestützten Kanonen konnten da wenig ausrichten, trotz ihrer enormen Feuerkraft. Aber das Schöne am Imperium ist ja, dass die Konstrukteure derart gearbeitet haben, dass man im prinzip einfach nur die richtige Stelle finden muss, und dann ist der Rest mit einem einzigen Treffer erledigt.

LEGO® Star Wars™ 75010 B-wing™ Starfighter™ & Endor™+

Ein unbekannter B-wing Pilot in der Nähe von Endor. Hm. Immerhin scheint es das Dingen in Episode VI gegeben zu haben. Nicht, dass es mir damals aufgefallen wäre. Aber es macht dennoch Spaß, diese Modelle in der Sammlung zu haben, und wenn es nur dazu dient, die Dinge einigermaßen vollständig zu haben. Der B-Wing ist allerdings, so erfährt man aus geeigneten Quellen, eines der stärksten Raumschiffe, die die Rebellion in ihrer Allianz aufbieten konnte. Er ist sehr gut gepanzert und verfügt über eine enorme Feuerkraft. Im Kampf um den Planeten Endor herum hat er einiges dazu beigetragen, dass das nicht immer wohl gelittene Imperium nach einem langen und zähen Ringen doch sehr empfindlich geschlagen werden konnte. Letztendlich ist ja auch der in weiten Teilen bereits unbemerkt vom Imperium fertig gestellte zweite Kampfplanet, der so genannte Todesstern, auch den Rebellen zum Opfer gefallen, obwohl es lange Zeit gar nicht einmal so gut aussah, da die große Flotte der Allianz empfindlich getroffen wurde, nachdem der Imperator sie hinterrücks in ein schreckliche Falle gelockt hatte. Der B-Wing-Bomber hat aber seinen Anteil daran gehabt, dass man sich noch so lange einigermaßen auf den Beinen halten konnte, bis es dem Rebellenteam auf Endor gelungen war, den Generatorbunker auszuschalten, mittels dessen die Schutzschilde um den Todesstern aufrecht erhalten werden konnten. Ein Glück, muss man wohl sagen, denn die überlegene Feuerkraft der Raumstation von der Größe eines Mondes hätte mit Leichtigkeit ein Riesenschlachtschiff der Rebellenallianz nach dem anderen ausgeschaltet, und Luke Skywalker hätte dem Treiben tatenlos zusehen müssen und alle seine Freunde gleich noch mit dazu verloren. So kommt der Schlacht bei Endor ja durchaus die Bedeutung und die Relevanz einer Entscheidungsschlacht zu. Gut, wenn man das durch ein kleines Modell des B-Wing-Fighters und des kleinen Planeten Endor gebührend würdigen kann. Besonders beeindruckend ist natürlich, wie das Mini-Set des B-Wing neben seinem gigantischen großen Bruder wirkt.

LEGO® Star Wars™ 75011 Tantive IV™ & Alderaan™

Brick Star Wars 75011 Tantive IV & AlderaanDas LEGO® Minimodell vereinigt den kleinen niedlichen Rebellen-Offizier mit einem Tantive-IV-Raumschiff™ und dem ziemlich wichtigen Planeten Alderaan™. Ha! Imperium, opjepaass! Die Tantive-IV-Klasse ist nicht zu unterschätzen. Das größte Problem ist aber, dass Alderaan ja, wie die treuen Fans der Star-Wars-Reihe ja wissen, bereits im Jahre 1978 vom Himmel weggepustet wurde, weil es dem fiesen Großmoff Takin™ und dem bösen Lord Vader™ so gefiel. Das alles sollte ja dem einen Zwecke dienen, dass man Prinzessin Leia dazu bewegen wollte zu verraten, wo das Hauptquartier der Rebellenallianz sich befand, aber Prinzessin Leia Organa™ widerstand allen derartigen versuchen, sie durch physische und psychische Folter oder deren Androhung dazu zu bewegen, die Rebellion zu verraten. Was sehr schade ist, ist, das die Rebellion so lange doch herbe Verluste hinnehmen musste, obwohl ihre Uniformen und Helme eigentlich mit einem recht lässigen Chic ausgestattet waren, den man beim Imperium ziemlich vermisst, bei dem es auch in Sachen Humor recht zugig zugeht. Hier jedenfalls ist es so, dass die Tantive-IV eines der Schiffe war, die sich im Besitz des Hauses derer von Organa befand, so dass Prinzessin Leia an Bord eines solchen Gefährts (oder besser Geflügels, weil es ja fliegt?) war, als Darth Vader™ sie und ihre Pläne zur Zerstörung des Todessterns abfangen konnte. Aber es ist ja eigentlich Leia und ihren Offizieren zu verdanken, dass die Rebellion hier überhaupt erfolgreich sein konnte. Das Microfighter-Raumschiff ist naürlich zugegebenermaßen nicht groß genug, als dass eine Prinzessin-Leia-Figur überhaupt an Bord passen könnte, aber das macht ja nichts. Zum Glück liegt ja einer der schnieken Rebellionsoffiziere samt etwas übergroßem Helm bei. Wobei man sagen muss, dass der Helm trotz seiner Übergröße aufgrund des breiten Kinnriemens doch tatsächlich einiges her macht. Und dass der Planet Alderaan noch beiliegt, das gibt dem Ganzen ja erst die richtige Würze, denn eigentlich ist der ja für immer aus der Welt verschwunden. Aber mit diesem Kunststoffklötzchenset kann man ihn ja immer noch betrachten.

LEGO® Star Wars™ 75032 X-Wing Fighter™+

Aber sie sind so klein, dass unsere Turbo-Laser sie nicht erwischen. Ja. Klein ist auch dieses Modell des X-Flügel-Jägers aus der Microfighters-Serie. Und von der R2™-Einheit ist nur ein grün bedruckter Kopf dabei. Dennoch ist dieses Modell aller Ehren wert, denn es handelt sich bei den X-Flügel-Jägern™ um die sozusagen stylishsten Raumfahrzeuge überhaupt. Allein die Idee, dass man die Flügel für die Angriffe aufklappen kann, ist doch eigentlich schon Gold wert,noch viel mehr aber die Wendigkeit, mit der diese pfeilschnellen Raumjäger zu manövrieren sind. Es wäre da ja einmal schön, wenn man zum Beispiel die im Film dargestellte Leistungsfähigkeit des Ganzen in Vergleich setzen könnte mit den Raumfahrzeugen aus anderen Science-Fiction-Reihen. Aber auch ohne diesen Vergleich ist es rein optisch so, dass der X-Flügel-Jäger stark zu überzeugen weiß. Hier in der Miniatur ist er etwas gedrungener als er sonst erscheint, aber das ist ja im Wesentlichen der starken Verkleinerung geschuldet. Die Hauptsache ist wohl, dass es aufgrund der verhältnismäßig geringen Anzahl an Steinen hier möglich ist, sich eine ganze Flotte an X-Flügel-Jägern™ zuzulegen, ohne dass man das Steinereservoir vollständig erschöpfen muss. Vielleicht kann man damit dann im eigene Zuhause auch im größeren Stile die Schlachten zwischen Imperium und Rebellenallianz nachspielen. Jedenfalls sollte auch im heimischen Wohnzimmer die Rebellenallianz obsiegen, schon aus Gründen der größeren optischen Gefälligkeit. Obwohl nicht immer gleich die Schönheit siegen muss, ergibt das aber beim Spielzeug ja durchaus einen Sinn, dass dasjenige die Oberhand behalten sollte, das auch ansonsten durch Form und Gestaltung zu überzeugen weiß. So können dann diejenigen Raumfahrzeuge dominieren, die die gute Seite der Macht vertreten. Das ist ja in der Wirklichkeit nicht immer so, aber in der Fiktion können ja auch Dinge gelingen, die ansonsten schon so manches Mal in die Hose gegangen sind. Wir wünschen auf alle Fälle allen begeisterten Star-Wars-Fans und Klötzchenbauern viel Vergnügen mit diesem niedlichen Bausatz aus der Microfighters-Reihe.

LEGO® Star Wars™ 75049 Snowspeeder+

Der Snowspeeder™ gehört meiner Ansicht nach zu den coolsten Gefährten / Geflügeln im Star-Wars™-Universum. Umso besser, dass es ihn auch von LEGO® gibt. Er ist hübsch, auch im Detail, und es kommen auch die fiesen Anti-Air-Guns des Imperiums mit, samt Snowtrooper™. Na, da kann die Jagd auf die AT-ATs™ ja beginnen! Hier kommt er von LEGO in einer sehr niedlichen Version daher, in der auch ein Rebellenpilot locker Platz hat. Man kann damit sogar den Harpunenabschuss der imperialen Läufer prima simulieren. Irgendwie, man verbessere mich, wenn das jetzt nicht stimmt, erinnert mich der Snowspeeder vom Design her so ein bisschen an ein legendäres Auto, nämlich den DeLorean DMC-12. Ich bin nicht so ganz sicher, woher das kommt, aber die Klappe zum einsteigen hat doch etwas Flügeltürhaftes, und alles, was man so vom Innenraum des Snowspeeders zu sehen bekommt, wirkt doch ein wenig so, als handele es sich um einen Sportwagen aus den 1980er Jahren. Na, da mag ich mich auch täuschen, denn ich muss natürlich zugeben, dass ich persönlich bisher weder die Ehre hatte, im Inneren eines DeLorean DMC-12 zu sitzen - und vielleicht noch weiter davon entfernt bin, jemals in einem Snowspeeder™ gesessen zu haben, als man dies überhaupt sein kann. Aber die Anmutung von den Bildern her legt es doch nahe. und seltsamerweise hat keines der beiden Gefährte (beziehungsweise oben schrieb ich ja schon "Geflügel") die sensationellen Holzfurnierlaminate außen aufgebracht, die für amerikanische Kombis einer bestimmten Ära typisch waren, und die das Gesamtbild auch nicht weiter stören würden. Was bleibt, ist, dass man in den verschiedenen Versionen, in denen LEGO bisher den Snowspeeder™ produziert hat, eigentlich immer fündig wird, wenn man an einem ästhetischen und rasanten Flugobjekt interessiert ist. Und man kann nur hoffen, dass das so bleibt und wir uns als Fans auch noch auf die eine oder andere Neuauflage des Snowspeeders™ freuen dürfen. Schön wäre es ja auch, wenn man irgendwie auch den atemberaubenden Flugsound dazu bekommen könnte. Vielleicht in einem kleinen Tongenerator. Na, aber das wäre ja vielleicht doch etwas zu viel des Guten.

LEGO® Star Wars™ 75074 Snowspeeder™+

Auch in dieser Größe beziehungsweise Kleinheit, ist der ja eine kleine Pracht, der Snowspeeder aus der Microfighters-Serie 2. Es handelt sich nach vielfach bestätigter Einschätzung hierbei ja überhaupt um eines der coolsten fliegenden Flugobjekte, die jemals in Science-Fiction-Universen als fliegende Flugobjekte unterwegs gewesen sind. Und auch mit dem Vorhandensein dieses Kleinodes aus der Fabrik unseres Lieblingsherstellers kleiner Kunststoffbauklötzchen ist ein weiterer Beweis erbracht, dass es sich hier wirklich in allen Dimensionen um ein tolles Teil handelt. Man merkt zwar irgendwie, dass es dem Design der Automobilindustrie der 1980er Jahre nicht ganz fremd ist, was hier an gestalterischen Elementen in der äußeren und inneren Erscheinungsform des Snowspeeders vorliegt, aber das ist ja auch nicht besonders verwunderlich, da die Designer damals ja beinahe zwangsläufig derartige in der Luft des Augenblicks gelegene Ideen mit in ihre Konzeption des völlig neuen Fluggerätes mit aufgenommen haben müssten. Das einzige Detail, das hier noch fehlt, um die Sache komplett zu machen, ist ja das Detail des Holzfurneres, wie man es ja an amerikanischen Kombis aus dieser Ära der Fahrzeuggestaltung schon kennt. Man denkt immer ein wenig peinlich berührt an diese Zeit zurück. und manche Kinder haben das Auto mit dem Holzfurinier später für das peinlichste Auto überhaupt in der Geschichte des fahrenden Automobils gehalten, aber ob dieses Detail, also das Holzfurnier in der Gestaltung des Snowspeeders eine Rolle gespielt haben kann, das müssten dann doch erst genauere Recherchen ergeben. Jedenfalls ist er von einer wohltuenden Zackigkeit und Kantigkeit, die in seiner angedeuteten Keilform ein Element der Sportlichkeit enthält, wie es auch die Automobilindustrie als gestaltenden Element gern immer wieder quer über die Zeitalter der Fahrzeugentwicklung hinweg gerne eingesetzt wurde. Vielleicht erinnert der Snowspeeder auch durch seine Bauart an ein paar klassische Flitzer mit Mittelmotor, wie zum Beispiel den sehr gut gelungenen Fiat X 1/9 und ähnliche Spaßfahrzeuge der 1960er und 1970er Jahre, die mittlerweile das Zeug zum Klassiker haben sollten. Und das auch ganz ohne Holzfurnierteile an der Karosserie.

LEGO® Star Wars™ 75081 T-16 Skyhopper+

Ja, das ist das Raumschiff, von dem man davon ausgeht, dass Luke es selber geflogen hat, als er noch bei seinem Onkel und seiner Tante total gut unter dem Namen Skywalker versteckt worden ist, nämlich vor dem dunklen Lord Darth Vader formerly known as Annakin Skywalker, der ihn seit seiner Geburt (also seit Lukes Geburt) sucht, aber offenbar nicht darauf kommt, im Telefonbuch seines Heimatplaneten einmal unter dem Namen Skywalker nachzusehen. Naja. Jedenfalls ist es die so genannte T-6, und von dieser T-16 aus hat Luke schon Wompratten abgeknallt (eine liegt bei), die sind auch nicht größer als 2 m (stimmt). Ja, die Wompratten halten ja immer auch gerne als Referenz her, wenn es darum geht, zum Beispiel die Größe eines Klimaanlagenschachtes abzuschätzen, in den man von einem Raumschiff aus einen Protonentorpedo versenken soll. Ein Sandmann ist bei diesem Set übrigens auch dabei, aber keiner von der niedlichen Sorte, sondern so ein Sandmann, der sich gewaschen hat. Beziehungsweise hat er sich ja vielleicht gerade nicht gewaschen. Und daher stammt er wohl nicht der aus dem bekannten Lied "Mr Sandman, bring me a dream", sondern er ist einer von denen, die mit der Gaddhafi-Lanze durch die Gegend laufen. Oder so ähnlich. Vielleicht heißt die Lanze ja aber auch noch etwas anders. Möglicherweise ist sie ja nach gar keinem Lümmel benannt, sondern sie heißt Gaffi-Lanze, weil man immer darauf gaffen muss, wenn man im Angesicht des Feindes mit einem hoch erhobenen Exemplar ihrer Spezies konfrontiert ist, die einem anschließend ein Bösewicht über die Omme ziehen will, weil man sich mit seiner T-16 unglückseligerweise in den tiefen der ausgedehnten Sandwüsten Tunesiens verirrt hat, in denen ja bekanntlich weite Teile der Wüstenszenen in Star Wars auch gedreht worden sind. Ja, und da lauern sie dann, die Sandleute, die einem irgendwie schnellstmöglich das Fell über die Ohren ziehen wollen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Also dann hat man in der linken Hosentasche vielleicht doch besser eine Laserpistole dabei. Nur für den fall eines Falles

LEGO® Star Wars™ 75099 Rey's Speeder+

Ja, das ist der etwas heruntergekommene, dafür aber schnelle und wahrscheinlich mit Heizöl oder schwerem Diesel betriebene Motorspeeder von Rey™. Rey durchforstet (oder durchsandet) die Wüste von Jakku™ nach Schrottteilen abgestürzter imperialer Schlachtschiffe, AT-ATs™ und dergleichen, um sie gegen einen Hungerlohn an einen unförmigen Schurken zu verkaufen. Rey wartet auf Jakku auf die Rückkehr ihrer Familie, die sie im Alter von fünf Jahren auf Jakku zurückgelassen hat, und vermutlich versprochen hat, sie irgendwann vor Rentenbeginn wieder abzuholen. Rey bleibt aber ziemlich lange alleine und verlassen auf dem Planeten Jakku zurück und fährt dort mit ihrem Speeder rauf und runter. Eigentlich muss das ja ein sehr einsames Leben sein, und einen "süßen Freund" scheint sie auch nicht zu haben. Daher könnte man ja davon ausgehen, dass sie irgendwann selbst die Dinge in die Hand nehmen sollte, um sich auf die Suche nach ihren Leuten, Eltern und ihrer Familie zu machen. Aber das ist natürlich auch gar nicht so leicht, seine Familie wiederzufinden, wenn man selber gar keinen offensichtlichen Nachnamen hat und so auch nicht in der Lage ist, in das intergalaktische Telefonbuch zu blicken und zu gucken, wer dort alles zum Beispiel unter dem Namen "Schnederpelz" verzeichnet ist. Denn es könnte ja durchaus sein, dass Rey mit Nachnamen Schnederpelz heißt, und von denen gibt es ja bestimmt weniger als von Schneiders oder Müllers. Daher wäre hier das intergalaktische Telefonbuch möglicherweise sogar von großem Nutzen. Aber so trifft es sich, dass Rey beim Herumfahren mit dem Speeder die Bekanntschaft von BB-8™ macht, der Poe Dameron™ gehört und es beginnt ein großes Abenteuer. Schade eigentlich, dass man vergessen hat, dem Bausatz von LEGO® ein Fischernetz beizulegen, denn eigentlich benutzt Rey das ja, um die diversen Schrottteile zum geldgierigen Händler zu bringen. Dafür liegt dem Bausatz aber auch eine Figur des fiesen Schergen des Händlers bei, der nämlich versuchen soll, den armen Droiden für seinen Brötchengeber in Besitz zu nehmen, obwohl Rey ihn ja nicht verkaufen will.

LEGO® Star Wars™ 75102 Poes X-Wing Fighter™+

Endlich wieder ein X-Flügel-Jäger™ ganz nach meinem Geschmack. Ich habe jetzt keine Archäologie betrieben, was LEGO® betrifft, doch scheint mir der Bausatz von Poes X-Wing Fighter™ in weiten Teilen sehr ähnlich von der Anmutung, wie man es sich von früheren Bausätzen versprochen hätte. Das Farbschema ist natürlich wahnsinnig modern gegenüber dem alten gräulich-weißen mit roten Streifen. Schwarz und Orange sind zwei Farben, die sich hier zu einiger Gefährlichkeit kombinieren. Poe Dameron™ hat im Film und als Pilot auch eine gewisse Ähnlichkeit zu Helden vergangener Tage, wobei man ja nicht so ganz genau weiß, wie das zusammenhängt. Ist er am Ende mit denen aus dem Geschlecht derer von und zu Skywalker™ verwandt? Ist Luke Skywalker™ sein unehelicher Vater? Ja, guckt man sich einmal die Gesichtszüge an, dann lässt sich diese Vermutung wohl nicht als so ganz abwegig beschreiben, wie sie auf den ersten Blick zu scheinen vermag. Wie dem auch sei, jedenfalls sind und bleiben die X-Flügel-Jäger die schnittigsten Schnitten, die im ganzen Weltenraum so ihr Unwesen treiben. Hier sind ja im Modellbausatz von LEGO insbesondere die Details faszinierend. Denn jeder intergalaktische X-Flügel-Jäger-Pilot™ hat normalerweise ein kleines Roboterlein an seiner Seite. Und so ist es auch hier. Poe Dameron™ selber macht hier offenbar von einem Droiden™ Gebrauch, der entfernte Ähnlichkeit mit dem Fußball hat, der bei der EM 2016 in Frankreich eingesetzt werden wird. Und es liegt dem Bausatz nicht nur eine Minifigur von Poe Dameron bei, sondern noch ein Mechaniker, ein weiterer Pilot und das kleine Roboterlein BB-8™ (Modell Lederfußball mit Hochglanzlackierung). Das ist damit ein recht vollständiges Set für einen X-Flügel-Jäger. Besonders gut ist es natürlich, wenn man dieses schnieke Modell auch noch in der Rossmann™-Weihnachtsaktion 2015 hätte erstehen können, wenn man zusätzlich noch einen 10%-Rabatt gehabt hätte. Ja, hätte und wäre, diese beiden großen Feinde der Realität - sie kommen einem doch immer wieder in die Quere. In die Quere kommt Poe Dameron offenbar auch immer wieder sein Bart. Rasierapparate haben es wohl schwer in der intergalaktischen Zukunft.

LEGO® Star Wars™ 75129 Wookiee™ Gunship+

Das kleine LEGO® Wookiee™ Gunship ist sehr niedlich, ja, man kann ja fast sagen, ebenso niedlich wie alles aus der Microfighters-Serie. An Bord ist natürlich einer der auf den ersten Blick wuschelig und knuffig aussehenden bepelzten Wookiees™, so wie es sich auch gehört. Eigentlich ist ja die Besatzung so eines Kanonenbootes viel größer als nur ein einzelner wandelnder Bettvorleger, aber in der Microfighters-Serie macht das alles so seinen Sinn. Man kann mit diesen Modellen ja ein ganzes kleines Star-Wars™-Universum en miniature aufbauen, wie der Franzose sagt. Die neu gestalteten Figuren, die LEGO anscheinend in der Lizenz von Disney™ wieder neu aufgelegt hat, wirken ziemlich neu. Das war ja zu erwarten. Es fällt vor allem auf, dass der Detailliertheitsgrad der Bedruckung stark zugenommen hat. Demgegenüber hat aber der Gefülltheitsgrad meiner Geldbörse stark abgenommen, seit die Neuauflagen auf dem Markt sind. Aber das ist ja das wahre Zeichen des Fans, dass man über ihn den Kopf schüttelt, weil er sich die ganze Zeit mit komischem Krempel beschäftigt und dafür auch noch die sauer verdienten Levonzen in den Taschen der Händler verschwinden lässt. Für solch kleine Niedlichkeiten wie das Wookiee™-Gunship soll das aber nicht so schlimm sein. Man könnte ja auch rauchen oder anderen Unsinn mit seinem Geld anstellen. Was aber nur eines Tages die Erben sagen werden, wenn sie so etwas im Haufen des Krempels finden, der ihnen hinterlassen wird? Na, das müssen dann die Erben schon unter sich ausmachen. Bis dahin bleibt noch zu klären, ob die Figur, die dem kleinen Gunship mitgeliefert wird, der berühmte Wookiee™ Wullffwarro™ ist. Aber auch wenn es sich nur um einen namenlosen Wookiee-Soldaten handeln sollte, wäre das nicht weniger eine Motivation, sich diese kleine Niedlichkeit ins Wohnzimmer zu stellen oder auf dem Dach des Pariser Restaurants "Chez Albert" notlanden zu lassen, damit es von Doctor Who™ wieder auf Kurs gebracht werden kann. Oder so ähnlich. Wir wünschen jedenfalls viel Spaß mit dieser schönen kleinen Miniatur.

LEGO® Star Wars™ 75136 Droid™ Escape Pod+

So, diesmal haben sie es bei LEGO® wieder so geschickt eingerichtet, dass man als Fan nicht daran vorbeikommen kann. Auch wenn man die alte Setpackung Droid Escape schon besitzt, dann haben sie sie neue Packung so überarbeitet, dass man einen Kauf dennoch rechtfertigen kann. Die Rettungskapsel, das Herzstück des Ganzen, hat nämlich eine superduper neue Bedruckung erhalten. Vermutlich ist das auch der Grund für die Änderung des titelgebenden Namens für dieses schöne Set von LEGO. Während die etwas ältere Version mit der Seriennummer 9490 nämlich noch mit einer etwas spärlicheren Bedruckung auskommt, sieht die Sache hier ja schon ganz anders aus. Wenn man will, kann man sich ja an anderer Stelle auf dieser Webseite ja darüber ein wenig informieren. Dem Set mit der Nummer 75136 ist also offenbar der Begriff "Pod" hinzugefügt worden, weil es sich dabei tatsächlich um das zentrale Anliegen dieses Bausatzes handelt. Nicht nur das Äußere der Rettungskapsel ist nämlich in sehr schöner Manier fein ziseliert bedruckt worden, sondern auch das Innere wurde mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Und wenn man genau hinsieht, kann man auch die Pläne des Todessternes™ erkennen. Das wussten ja bisher auch selbst die eingefleischtesten unter den eingefleischten Fans nicht, dass sich die Pläne des Todessternes auf einer schwarzen 4x4-Fliese von LEGO befanden und solcherart aus den Fängen des Imperiums™ herausgeschmuggelt wurden. Jetzt aber liegen die Beweise eindeutig auf der Hand, und in diesem Set von LEGO darf sogar der goldene Junge C3-P0™ die Pläne in seinen glitschigen Fingern halten, obwohl uns Kenner des Filmwerkes versichern, dass der goldene Droide dies niemals getan hat. Auch die Figuren von C3-P0 und R2-D2™ sind verhältnismäßig schöner bedruckt, wenn man beide Versionen einmal miteinander vergleicht. Und als besondere Dreingabe gibt es natürlich in der neuen Variante auch gleich zwei (in Worten: zwei) Jawas™, die sich sogleich daran machen, die Droiden™ mit ihren Strahlenwaffen zu lähmen, um sie dann verkaufsfertig zu präsentieren. Dass das in einem großen Elend endet, ist ja weithin bekannt.

LEGO® Star Wars™ 75144 Snowspeeder™+

Das ist ja nun dann doch sie größte und ultimativste Version des Jahres vom interessantesten und ultimativsten Fluggefährt der ganzen Galaxis, in der der Krieg der Sterne sich abspielen soll. Merkwürdig nur, dass die maximale Flughöhe dieses Fluggefährtes (der Snowspeeder) nur lediglich bei recht gering wirkenden 175 Metern liegen soll, aber die technischen Spezifikationen dieses Flugzeuges, das von der "Incom Corporation" gebaut worden ist, unterliegen ja streng den Auflagen der Fantasie, aus der sie entsprungen sind. Wir können uns auf dieser Webseite ja kaum des Kommentares enthalten, dass wir nur mit Mühe unsere Begeisterung unterdrücken können, wenn es darum geht, dass unser Lieblingskunststoffbauklötzchenhersteller aus dem kleinen Ort Billund im südjütländischen Dänemark wieder eine schicke Neuheit in der Ultimate Collectors Series auf den Markt gebracht hat. In diesem Falle ist die Begeisterung ja noch größer, weil der Snowspeeder™ ja eines der ganz vorzüglichen Modelle ist. Es ist ja so, dass man mit diesem wendigen kleinen Flugzeug und der an Bord befindlichen seilgebundenen Harpune ja die Möglichkeit hat, sogar einen ausgewachsen daher kommenden imperialen Läufer zu Fall zu bringen, um ihn dann mit einem gezielten Schuss aus den an Bord befindlichen Laserkanonen zur Strecke zu bringen. Und damit hat man ihn gleich dreifach gebracht, nämlich zu Fall, zur Strecke und um.Nämlich um die Ecke, sozusagen.

Aber wer ist an Bord dieses schönen Sets? Es ist auf jeden Fall sowohl ein Pilot mit an Bord als auch ein Kanonier, der die Harpune und die Bordkanonen bedienen kann. Unserer Einschätzung nach kann es sich hierbei dann also kaum um Luke Skywalker handeln, den legendären Helden, denn er war doch eigentlich alleine an Bord des Snowspeeders. Nun, das stimmt natürlich nicht ganz. Luke war erst alleine an Bord, als man seinen Co-Piloten erschossen hat.

Aber die dem Set hier beigefügte Pilotenfigur ist sicherlich nicht Luke Skywalker, denn Luke hat ja seinen charakteristischen Helm mit dem roten Streifen, und der Helm des Piloten hier ist mit einem silbrig-grauen Streifen versehen. Wir wissen also nicht genau, um wen es sich hier handelt, aber beim Kanonier wissen wir es auch nicht so genau.

Die Figur des Kanoniers trägt einen schönen ramponierten schwarzen Helm, und da fällt uns beim besten Willen nicht ein, wer das sein könnte.

Aber der Detailreichtum des Snowspeeders ist ja durchaus sehenswert. Da gibt es nämlich alles, was ein Snowspeeder so braucht.

Die Einstiegsluke ist wunderbar zu öffnen, und man hat ja das Gefühl, dass die irgendwie von DeLorean designed worden ist.

Die Triebwerke sehen auch wunderschön aus, da hat man sich wirklich etwas einfallen lassen.

Und was soll man zu seiner Überraschung noch sagen? Die mitgelieferte Informationstafel weist den als Snowspeeder bekannten Flugkameraden als T-47 Airspeeder aus.

LEGO® Star Wars™ 75149 Resistance X-Wing Fighter™+

Dieser X-Flügel-Jäger von LEGO® gehört eigentlich so ein bisschen zu den wichtigeren Modellen, die man in einer Sammlung haben kann. Vielleicht kann uns ein in der Materie sachkundiger und mit der Historie von Star Wars stark befasster Mensch ja hier aushelfen, weil uns jetzt nicht so ganz klar ist, ob es sich bei diesem Raumschiff, das unter der Bezeichnung "X-Flügel-Jäger des Widerstands" läuft (oder sozusagen, nämlich wenn man jetzt einmal wörtlich bis allzu wörtlich übersetzt) um einen T-70 X-Flügel-Jäger handelt oder um einen T-85. Aber eigentlich ist der T-85 doch nicht in Episode VII (Das Erwachen der Macht) zu sehen, daher müsste es sich wie auch bei Poe Damerons X-Flügel-Jäger streng genommen doch um die Ingram-T-70-Modelle handeln. Aber da wird man auch bei diesem schicken Bausatz von LEGO wohl doch einmal genauer hinsehen müssen, um die charakteristischen Details zu entdecken. Interessant wäre ja, ob zum Beispiel die Triebwerksgestaltung einen Rückschluss zulässt. Zu Zeiten der Allianz der Rebellen musste Luke Skywalker ja mit einem T-65 Vorlieb nehmen. Na ja, also vielleicht ist es auch etwas ungerecht, zwischen diesem X-Flügel-Jäger des Widerstands und dem eigentlich Jäger von Poe Dameron zu unterscheiden, denn streng genommen ist dies doch der erste X-Flügel-Jäger, mit dem uns Poe Dameron in seiner Fliegerkunst so mächtig beeindruckt. Er und der kleine Roboter BB-8 sind ja deshalb auch schon einmal mit an Bord in diesem Bausatz. Sie müssen ja mit allen Mitteln verhindern, dass der böse Sturmtruppler mit dem fiesen Flammenwerfer, der zum First Oder gehört, welche ja wiederum ziemlich Radikalinskis sind im Vergleich zum vergleichsweise eher nachlässig und schlumpfig geführten Imperium. Jedenfalls ist mit denen ja nicht gut Kirschen essen, und der Flammentruppler, wenn man ihn einmal so nennen darf, geht ja mit Riesenschritten auf die Behausung von Lor San Tekka zu. Wird es Poe und seinem Jäger gelingen, den armen Lor zu bewahren? Wir verraten es an dieser Stelle vorsorglich einmal nicht, falls ja noch jemand einmal den Film sehen möchte.