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Übersicht LEGO® Star Wars Imperium

*LEGO® Star Wars Imperium

Ja, das Imperium ist eine große Macht im Universum

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LEGO® Star Wars 75252 UCS Imperialer Sternzerstörer™

Das ist natürlich von der schieren Größe her eines der gewaltigsten Modelle, die man so überhaupt kaufen könnte. Diese Größe zeigt sich zum Beispiel daran, dass der Bausatz 4784 Teile umfasst. Wenn man das einmal vergleicht mit dem ebenfalls sehr gewaltigen Modell des Rasenden Falken, dann stellt man allerdings sogleich fest, dass der so genannte Rasende Falke 7541 Teile umfasst. Das ist natürlich schon ein gewaltiger Unterschied, wobei man auch direkt einräumen muss, dass es sich vielleicht gelohnt hätte, auf den Kauf des Rasenden Falken so lange zu warten, bis der Sternenzerstörer auf den Markt gekommen ist, denn es gab einen Zeitpunkt, da war der Rasende Falke im Angebot für 50 Euro weniger zu erwerben als der unverbindliche Verkaufspreis des Sternenzerstörers bei Markteinführung gewesen ist. Vielleicht sollte einem das ja insgesamt zu denken geben, was die Anschaffung dieser Protzteile angeht, wenn man diese einmal als solche bezeichnen kann. In ästhetischer Hinsicht ist der Sternenzerstörer natürlich verheerend, aber das ist ja jedem Fan der Filmreihe bekannt. Eigentlich sieht der Sternenzerstörer einfach nur aus wie ein übergroßes Tortenstück,und er scheint auch bewusst als hässliches und unattraktives imperiales Gegenstück zu den viel attraktiveren Fahrzeugen der Rebellen gedacht gewesen zu sein. Das Imperium hat ja mit dem Todesstern im Wesentlichen eine riesige graue Kugel und mit dem Sternenzerstörer ein riesiges graues Kuchenstück auf den Weg gebracht zu haben. Immerhin gibt es an Bord des Sternenzerstörers ein paar handwerklich sehr gut ausgeführte Kanonen, denn der ganze Rest scheint im Wesentlichen aus Platten und Flächen zu bestehen. Das ist eigentlich alles ziemlich vorbildgetreu, nur ist ja das Vorbild in diesem Fall wirklich zweifelhaft. Immerhin wird man dadurch getröstet, dass nun auch wirklich alle wichtigen Figuren aus dem Film dem Bausatz beiliegen, die man sich so gewünscht hätte. Zum einen ist das der Grand Moff (Großmoff) Takin. Zum anderen ist das ein imperiales Crewmitglied. Da fragt man sich natürlich: "Hä?" - oder so. Aber man soll nicht unken: die Tantive IV von Prinzessin Leia ist originalgetreu ebenfalls dabei.

LEGO® Star Wars™ 10143 Todesstern

Das allercoolste ist ja wohl der LEGO® Todesstern (LEGO Set 10143). Er kostet vermutlich Unsummen, aber für einen echten Fan kommt da das Beste zweier Universen zusammen LEGO und Star Wars - nämlich die einzig wahren Episoden Wink . Wieviele Arbeitsstunden in den Aufbau gehen, will man nicht schätzen, denn der Todesstern hat 3449 Einzelteile. Aber alles ist dabei. Auch der Imperator. Und der TIE-Fighter von Darth Vader natürlich ebenfalls. Da muss sich Gliese 581 g mächtig in Acht nehmen, dass er nicht abgeschossen wird, der Planet, den viele für eine zweite Erde halten... Sehr gut gefällt einem wahren Fan auch der folgende schöne Artikel: das Holoschach Dejarik, das an Bord des rasenden Falken gespielt wird! Irgendwo im Netz gibt es dazu auch eine Spielanleitung, auch wenn man das unter normalen Umständen nicht für möglich halten würde. Aber wichtig ist natürlich: der Wookie gewinnt immer. Vor allem, wenn der gegen kleine Droiden spielt, denen er leicht den Arm aus dem Gelenk drehen könnte - wir erinnern uns an die Szene aus dem Film Smile Und Boba Fetts Turnschuh gibt es gleich noch dazu! Der ist natürlich die Macht - ein unwiderstehliches Energiefeld, das uns umgibt und durchdringt Smile - es hält die Galaxis zusammen. Aber auch dieses Energiefeld kann eines nicht: uns eines der wunderbarsten Sorten Langneseeis zurückbringen ... den Grünofant! Naja, vielleicht kommt es auch da irgendwann einmal wieder zu einem Revival, wenn sich auch dort der Hang zurück zum Retro durchsetzt. Ob es allerdings im Star-Wars-Bereich je dazu kommt, dass die jüngeren, nachwachsenden Fans die überlegene Klasse des Imperiums alter Prägung anerkennen? Man darf wohl nur auf so eine glückliche Fügung hoffen Smile Irgendwie ist ja doch alles mit den Ewoks auf ... Endor(?) zugrundegegangen. Kuschelplüsch als Antwort auf ein hochtechnisiertes Heer? So ganz überzeugend ist das ja nicht, und die Durchmuppetisierung des Star-Wars-Universums will auch nicht recht das Gelbe vom Ei sein. Inklusive der gedungenen Sith-Kung-Fu-mit-Stöcken-Hampelmänner und der austauschbaren Klone. Natürlich ist es etwas müßig, in diesem überbordenden Merchandise-Universum noch etwas wie die "reine Lehre" ausmachen zu wollen, und man muss LEGO wohl auch den Kredit einräumen, sehr bedachtsam mit den Lizenzen umzugehen. Die Modelle haben ja doch alle eine große Zeitlosigkeit und ihren eigenen Bauklötzchen-Charme.

LEGO® Star Wars™ 30381 Imperial TIE Fighter™+

Ja, das ist wieder eine der in manchen Ländern sehr stark nachgefragten Promotüten, die ein sehr kleines, aber mitunter auch sehr feines Modell enthalten. Hier ist es ja das ultimative Flitzerlein des bösen Imperiums, nämlich die so genannte TIE-Jäger-Einheit, jene Art von Flugzeugen beziehungsweise Raumschiffen also, mit denen gewöhnlich die dunkle Seite der Macht immer unterwegs ist. Hier ist es aufgrund der starken Verkleinerung natürlich so, dass eine starke Abstraktion entsteht, die das kleine Modell auf das Wesentlichste reduziert. Eigentlich ist der TIE-Fighter ja dem X-Flügel-Jäger in der optischen Anmutung absolut ebenbürtig. Er verkörpert das Wendige und Elegante am Bösen auf eindrucksvolle Weise, so dass es eine gewisse Faszination ausstrahlt, was der Ambivalenz des ganzen Gefüges auch einigermaßen zuträglich ist, damit die krasseste schwarz-weiß-Malerei vermieden werden kann, auch wenn man natürlich zugeben muss, dass es an schwarz-weiß-Malerei im Kosmos des großen Sternenkrieges ja nicht gerade Mangelerscheinungen gibt. Man ist ja geneigt zu behaupten, dass das ganze Szenario, wo die Rebellion gegen das übermächtige Imperium steht, die politische Lage im Universum eher vereinfachend darstellt. Wie dem aber auch sei, diese kleine Promotüte liefert einen Bausatz mit nur relativ wenigen Steinen, das heißt, sie ist recht flugs zusammengebaut, aber dennoch wirkt das Modell für seine kleinen Dimensionen recht stimmig. Das dürfte nicht zuletzt an den Teilen für die Flügel liegen. Diese sind mithilfe vierer der abgeschrägten kleinen Platten und zweier langer 8er-Flachbausteine sehr effektiv gestaltet worden. Überhaupt scheint das ja, je länger wirr uns damit beschäftigen, der wahre Kern der Kunst des kleinen Kunststoffbausteines zu sein, nämlich in hohem Abstraktionsgrad eine kleine Version zu schaffen, die dann vom Vorstellungsvermögen des Betrachters sozusagen auf die große Variante hochtransponiert wird. Und da ist es sowohl erstaunlich als auch ausgesprochen hübsch anzusehen, dass zum Beispiel die Frontscheibe des Cockpits wie auch der kleine Deckel, der die Einstiegsluke markieren soll, sehr schön dargestellt ist, und zwar mit einfachsten Mitteln, im Falle der Luke sogar mit einem Stein, der manchmal nur als eine Art Rutschhilfe zum Einsatz kommt.

LEGO® Star Wars™ 30497 First Order Heavy Assault Walker™+

Ja, hier ist wieder eine der in manchen Ländern so gesuchten Polyestertüten mit kleinen Modellen. Diesmal ist ein kleines Modell eines eigentlich sehr großen Modelles drin, nämlich der schwere gepanzerte Walker des Imperiums. Dieser ist auch in seiner Neuauflage eigentlich als ziemlich beeindruckend einzuschätzen. Man kann ihn ja in den späteren Filmen dieses Weltraumepos, das den umfassenden Sternenkrieg und den Kampf der Rebellion gegen das technisch eigentlich übermächtige Imperium ausführlich bewundern. Die Frage ist natürlich, ob er bestimmte Schwachstellen nicht mehr hat, die die ursprünglichen Walker, mit denen es Luke Skywalker früher einmal zu tun hatte, offenbar noch besessen haben. Diese Schwachstellen, die sich in den meisten großen Ausführungen der imperialen Waffensysteme finden, haben sich ja sozusagen ihren Weg bis in die Videospiele der Konsolen der mittleren bis späten 1980er Jahre gebahnt. Aber das bleibt ja Spekulation. Jedenfalls kommt dieser Bausatz in seiner Miniaturisierung sehr gelungen daher. Er besteht aus lediglich 54 Einzelteilen, so dass die Detaillierung, die man damit erreichen kann, nur dann voll zum Tragen kommt, wenn man sich seitens unseres Lieblingskunststoffteileherstellers aus dem dänischen Billund in Südjütland sehr pfiffig angestellt hat. Und das hat man, wie bereits die Seitenansicht beweist. Hier ist es ja zum Beispiel das Charakteristikum, dass die, wie soll man sagen, Vorderpfote des Walkers, den die Nachfolgeorganisation des Imperiums, die so genannte Erste Ordnung beziehungsweise First Order, im Programm hat, tatsächlich auf so charakteristische Weise abgeknickt ist, wie es die Filmbilder versprechen. Sehr gut gelungen ist auch das, wenn man so will, grimmige Gesicht des Cockpits des Walkers. Hier ist im Prinzip nur ein einziger transparenter roter Baustein zum Einsatz gekommen, aber er wirkt im Zusammenspiel mit den abgeschrägten Steinen an der Flanke tatsächlich sehr effektiv, um den richtigen bedrohlichen Eindruck zu erzeugen. gegenüber dem ersten AT-AT des Imperiums ist ja der Rücken stärker abgeschrägt, so dass der Eindruck eines geduckten Raubtieres entsteht, obwohl der Walker so schwerfällig ist. Das hat ebenfalls seine geeignete Umsetzung erfahren.

LEGO® Star Wars™ 75008 TIE Bomber™ & Asteroid Field+

Ja, in der Tiefe des Raumes lauert das Böse! Zwar wirkt das Männchen etwas überdimensioniert, also der TIE-Bomber-Pilot™, aber insgesamt ist das ganz prima, das Modell LEGO® Star Wars™ 75008 TIE Bomber & Asteroid Field . Anders als bei den Microfighters von LEGO ist es hier aber so, dass man die Männlein kaum auf oder in das Raumschiff setzen kann. Die Miniaturisierung ist aber sehr schön anzusehen! Die TIE-Bomber sind ja tatsächlich optisch sehr ausgereifte Raumschiffe, denen man auch sofort ansieht, dass sie nicht so wirklich dafür taugen, von Sympathieträgern geflogen zu werden oder etwa gar auf der guten Seite der Macht zu stehen. Was sie aber schon können, ist, sehr wendig durch Raum und Zeit zu fliegen. Ganz wichtig für die TIE-Jäger ist natürlich auch ein Asteroidenfeld, denn wie sollte man die kleinen und wendigen Jäger sonst überhaupt jemals abhängen können. Man benötigt dafür zwar ein Raumschiff, das mit Frontaldeflektoren ausgestattet ist, damit man selber nicht mit den Asteroiden im Feld kollidiert, aber das ist ja vielleicht kein so großes Problem. Der rasende Falke™ hat zum Beispiel eine gute Serienausstattung mit solchen Deflektoren, da kann er einen kurzen Einflug in das Asteroidenfeld ja ruhig riskieren. Der TIE-Bomber ist aber leider werksseitig zwar tiefschwarz angemalt, aber nicht mit solchem technischen Schnickschnack und Schabernack ausgestattet wie Lebenserhaltungssystemen oder Schutzschilden, denn da es dem Imperium mehr um Massenfertigung und Wegwerfware ging (schließlich hat man ja genügend Piloten und das Material sollte nicht allzu teuer werden), hat es der TIE-Bomber da deutlich schwerer zu bestehen, auch wenn die Teufelskerle von Piloten alles daran gesetzt haben, den Gesteinsbrocken im Weltraum auszuweichen. Es gibt eben Hindernisse, denen ist auch ein rasch reagierender Pilot nicht gewachsen. Aber auch im Untergang oder beim Zusammenprall mit einem Gesteinsbrocken sieht der TIE-Jäger noch unverhältnismäßig schick aus. Und das ist ja auch eine Tugend. Und das Asteroidenfeld, das von LEGO auf der Kugel aufgebracht worden ist, überzeugt auch durch seine schlichte Bedrohlichkeit.

LEGO® Star Wars™ 75031 TIE Interceptor™+

Klein, aber gemein und sehr schwarz, der Interceptor aus der Microfighters-Serie 1. Naja, eigentlich ist das hier ja der TIE Interceptor™. Das kleine, gemeine und schwarze Wesen haben sie ja ein bisschen mit dem Espresso gemeinsam, diese flinken Flieger des Imperiums. Ja, so kann man das sehen, obwohl ja eigentlich der Espresso viel weniger gemein und hinterhältig ist als der imperiale TIE-Interceptor. Und selten nur greift der Espresso einen in hellen Scharen an. Daran sieht man schon wieder, wie so ein Vergleich doch schnell ins Hinken gerät. Apropos Gerät: der TIE Interceptor ist ein erstklassiges Gerät. Er wird auch von Sienar Fleet Systems hergestellt und hat mit seinem Design auch höchste Ansprüche an Gemeinheit und Fieslichkeit zu erfüllen. Dass die Solarflächen nämlich nach vorne spitz zulaufen, gibt dem ganzen Gefährt eine gefährlichere Anmutung und ein charakteristisches aggressives Äußeres. Die Piloten solcher TIE-Interceptors hatten einen ebenfalls furchterregenden Ruf. Wer einem Geschwader solcher Jäger ins Auge sah, der musste wohl nicht lange überlegen, bervor er die Entscheidung erwog, langsam aber sicher ein wenig Reißaus zu nehmen. Die Pilotenfigur ist aber sehr ähnlich wie die der ganz normalen TIE-Jäger™. Sie blickt auch etwas finster in der Gegend herum, so dass gleich klar ist, wer hier die Hosen anhat oder zumindestens den rüsselbewährten Raumanzug. Der einzige wirklich Feind dieses superschnellen und pfeilgefährlichen, naja, eigentlich würde man ja sagen "brandgefährlichen" Jägers ist wohl der A-Flügel-Jäger™ der Allianz, dem der Ruf vorauseilte, dass er noch schneller sei als der TIE-Interceptor. Alle beide dieser außergewöhnlichen Flugmaschinen verlangten ihren Piloten aber einiges ab, da sie sowohl im Bereich der Beschleunigung als auch was die Manövrierbarkeit der Flieger anging, in den allerhöchsten Kategorien mitspielen konnten. Diese Raumfahrzeuge, so schwer und komplex sie auch zu steuern waren, waren jedenfalls sehr ernst zu nehmende Gegner in jederlei Hinsicht. Und ehe man sich's versah, war man schon von den Doppelblastern des Jägers zerschossen worden.

LEGO® Star Wars™ 75054 AT-AT+

Ein imperialer Walker™. Unglaublich™. Da ist die alte Sau. Das passt natürlich ganz hervorragend zum Snowspeeder™ und zum Battle on Hoth™. Also es muss an dieser Stelle, wie auch an vielen anderen Stellen, einfach einmal gesagt werden, dass die Erfindung dieses Läufers einer der ganz großen Schachzüge von Star Wars™ überhaupt gewesen ist, wobei man im Detail natürlich schon einmal den einen oder anderen Kritikpunkt finden kann, aber dazu später. Jedenfalls ist es so gewesen, dass diese Art Fahrzeug (beziehungsweise, wie man vielleicht treffender sagen könnte: Laufzeug) wie keine zweites dazu angetan war, die Wunschvorstellung kleiner von Star Wars begeisterter Jungen zu nähren. Auch die medialen Repräsentationen dieses Fortbewegungsmittels waren für die damalige Zeit sehr avanciert. So gab es ja bereits für den Atari 2600™ ein Modul, bei dem man im Snowspeeder™ gegen heran rollende Wellen von AT-ATs™ bestehen musste. Und diese haben an Faszination nichts eingebüßt. Man muss natürlich sagen, dass sie dann bei näherem Hinsehen doch eine entscheidende Schwachstelle haben. Wenn sie erst einmal hingefallen sind, dann gibt es ja für sie keine Hoffnung mehr, denn dann reicht ein einziger Schuss, um sie zum Explodieren zu bringen. Fast könnte man ja auf die Idee kommen, da hat sich eine einzige Schwachstelle durch die ganzen Bauten des intergalaktischen Imperiums gezogen, nämlich dass auch einmal ein einziger Torpedo oder ein einziger Schuss reichen muss, und schon ist Ende mit edr gesamten imperialen Prächtigkeit. Naja, wie dem auch sei, die Umsetzung in diesen Kunststoffbauklötzchen-Bausatz ist auf feierliche Weise ausgesprochen gelungen. man hat zunächst einmal einen längeren Bauspaß, denn das Grundgerüst des AT-AT™ ist quasi Kunststoffbauklötzchen-Verstrebungskunst in Reinform. Damit hat es dann aber auch die nötige Stabilität im Aufbau, um beim Spielen nicht sofort kaputt zu gehen. Man kann also mittels eines Snowspeeder-Bausatzes prima Angriffe simulieren, die die Rebellen gegen diese am Ende doch übermächtige Waffe geflogen haben. Ja, und Minifiguren sind auch an Bord des Bausatzes, allen voran General Veneers (oder so ähnlich, ach, nee General Veers™), dann gibt es noch nicht weniger 3 Snowtroopers™, davon ein Commander, dann gibt es noch einen AT-AT™-Piloten. Das ist doch eine schöne Sache!

LEGO® Star Wars™ 75075 AT-AT™+

Hier bei diesem kleinen, aber doch sehr feinen Modellbausatz von LEGO® handelt es sich bei näherem Hinsehen doch wohl um eines der kleineren AT-ATs™. Ein einzelner Mann kann gerade so darauf sitzen. Beziehungsweise ist hier natürlich ein einzelner Pilot gemeint, auch wenn das Lauffahrzeug (oder wie immer man diesen imperialen Läufer auch bezeichnen möchte). Ganz leicht tut man sich dabei ja nicht, auch wenn die AT-ATs ja zumindest für den jungen und noch sehr zu beeindruckenden Zuschauer in den frühen 1980er Jahren, die ja noch im letzten Jahrtausend lagen, doch mit zu den besten Raumschiffen oder Science-Fiction-Gefährten oder -Geläufen gehört haben müssen, die sich die Fantasie der Filmemacher bis dato ausgedacht hatte. Das ist hier im vorliegenden Falle natürlich keine so ganz naturgetreue Repräsentation eines imperialen Läufers, denn dazu müssten ja noch Heerscharen von Snowtroopers beziehungsweise "Schneetrupplern", wie sie jetzt neuerdings auf Deutsch heißen sollen, im Bauch des Gefährtes Platz haben. Wir erinnern uns nämlich, dass diese ja in gewaltigen Massen auf die Rebellenbasis des Schnee-und-Eis-Planeten Hoth eingeströmt, ja, wenn man nicht sogar sagen muss: eingestürmt sind, so dass am Ende von der ganzen Rebellenbasis nicht mehr viel übrig war, aber die Rebellion dank einer von vielen Kraftwerken getriebenen Protonen oder Photonenkanone ja eine Weg freisprengen konnte, um doch die Evakuierung des Planeten einigermaßen glimpflich über die Bühne bringen zu können, bevor nämlich die imperialen Läufer und ihre Besatzungen in der Lage waren, die Generatoren außer Betrieb zu setzen und damit die Flucht großer Teile der Rebellen noch in letzter Minute hätten verhindern können, was wiederum das Imperium in eine Position strategischen Vorteiles versetzt hätte, der aus der Sicht der Rebellion im Rückblick als katastrophal hätte erscheinen müssen. Daher ist nicht zu unterschätzen, wie groß die Rolle im Film eigentlich war, die diese Läufer gespielt haben beziehungsweise hätten spielen können. Zum Glück für die Rebellion hatten sie, wie so ziemlich alles Material und alle Maschinen, derer sich das Imperium bedient, ja eine zentrale Schwachstelle, nämlich waren sie eigentlich unschlagbar gepanzert, konnten aber, sobald man ihre Beine mit Bindfaden zusammenschnürte, durch einen einzigen Schuss aus einer Erbsenpistole vernichtet werden.

LEGO® Star Wars™ 75101 First Order Special Forces TIE™ Fighter+

Ja, das ist er, der TIE-Fighter™, der wirkt wie eine schöne, starke, schwarze Tasse Kaffee, Junge. Diese schwarze Tasse Kaffee, ja die ist ja eigentlich nur durch Star Trek™ beziehungsweise durch die daraus entstandene Parodie bekannt geworden, aber ich möchte sie angesichts der doch überzeugend schwarzen Lackierung des bösen Raumschiffes gerne zitieren. Und so wie Captain Jan-Lukas Picard in der Star-Trek-Parodie stets gewaltbereit ist, so ist es auch jeder TIE-Fighter-Pilot des Imperiums (wow, was für ein Übergang - ja, das sind die Zusammenhänge). Jedenfalls ist mit diesen nicht gut Kirschen essen, nicht einmal, wenn es Schwarzkirschen sind. Etwas fies wirken die Piloten ja schon in ihren rüsselmäßigen Raumanzügen, aber das ist vermutlich auch der Sinn der ganzen Sache. Warum sollte auch an Bord eines solch gefährlichen Raumschiffes dann ein netter Typ mit Seitenscheitel und Holzfällerhemd sitzen, das wäre ja vorn und hinten nicht mehr stimmig. Nein, hier ist designtechnisch alles an seinem Platze. Es ist auch bemerkenswert, dass auch diesem Bausatz wieder eine verhältnismäßig stattliche Anzahl an Minifiguren beigelegt worden ist. Auch hier kommt es zu einer Dopplung der Piloten. Zugleich ist auch jemand von den höheren Rängen dabei. Und eine kleine Figur, die einen imperialen Kanonenschützen darstellen soll, die gibt es als Dreingabe gleich auch noch dazu. Ausgerüstet ist der Bausatz auch mit den kleinen neumodischen Blastergeschossen, die man in pfeilschnellem Rot aus dem Rumpf des Schiffes abfeuern kann. Wenn das mal keinen hervorragenden Spaß macht, damit zum Beispiel X-Flügel-Jäger™ zu beschießen und umgekehrt. Und alles im Auftrage von Kylo Ren™? Man weiß es nicht. Jedenfalls muss man vermutlich höllisch aufpassen, dass einem die großflächigen Flügel des TIE-Fighters nicht irgendwann im Eifer des Gefechtes abbrechen, denn sie sind ja, wie es auch im wirklichen Leben ist (wenn man bei einem Film davon überhaupt reden kann), nur mit relativ kleinen Aufhängungen versehen, die sie am Rumpf des Schiffes befestigen. Und in der Mitte der Flügel hängt das bekannte Kapselchen mit seinem zentralen Achteckfenster, für immer Sinnbild der dunklen Seite.

LEGO® Star Wars™ 75132 First Order Battle Pack+

Ja, die Heinis vom Imperium in seiner neuen, noch nazi-ähnlicher daher kommenden Variante, nämlich die Truppen vom First Order sind im Anmarsch, und sie kommen gleich in einem ganzen lustigen Haufen daher. Vielleicht ist der Haufen aber auch gar nicht so lustig, sondern er tut nur so. Und vielleicht tut er nicht einmal nur so, sondern ist bei näherem Hinsehen doch eigentlich ausgezeichnet schlechter Laune. Und das sollten sie wahrscheinlich auch sein, denn irgendetwas führen sie ja wohl auch im Schilde. Sie tragen ja nicht nur ihre eigenen Waffen mit sich herum, sondern haben gleich auch noch ein Turbo-Laser-Geschütz mit rotierendem Irgendwas oben drauf mitgebracht. Und man kann den Geschützturm gleich auch noch aufklappen, hinten nämlich, und dann kommt noch eine kleine Konsole zum Vorschein, mit deren Hilfe man vermutlich die ganze Geschichte bedienen und kontrollieren kann. Jedenfalls ergibt das ja mit der Konsole sonst nicht ganz so viel Sinn, denn als Dekoration gibt sie zwar auch etwas her, hat aber dann doch nicht die nötigen Funktionen, damit sie sinnvoll einsetzbar wäre. Aber wir wollen einmal davon ausgehen, dass die hier gezeigten Knöpfe und Kontroletti-Armaturen irgendwie doch so dazu taugen, das drehende Dingsbums oben auf dem Geschützturm in die richtige Richtung zu bewegen. Dazu haben wir ja auch extra einen Techniker dabei, der die allfällige Wartung übernehmen dürfte, falls das Turbogeschütz einmal klemmt oder eine Ladehemmung hat. Enthalten sind in diesem Satz ja , wie das bei den Battlepacks ja so üblich ist, gleich eine ganze Reihe verschiedener Figuren. Den Techniker erwähnten wir ja schon, aber es ist auch noch ein Crewmitglied dabei. Von welcher Crew auch immer. Das muss an dieser Stelle wohl offen bleiben. Aber die beiden eleganten Stormtrooper, die bereiten in ihrer designerischen Fortentwicklung natürlich schon etwas Freude, das muss man an dieser Stelle einfach einmal sagen. Ach, und natürlich dient der Geschützturm nicht ausschließlich der Dekoration, sondern er hat auch ein kleines Piff-Paff-Gerät eingebaut, mit dem man kleine grüne Steinchen verschießen kann.

LEGO® Star Wars™ 75137 Carbon-Freezing Chamber

Ja, das ist der Ort des Schreckens, an dem wir als Kinder zusehen mussten, wie unser Lieblingsweltraumschurke Han Solo™ in die Graffiti-, äh, Graphit-Brühe getaucht wird, um völlig erstarrt und mit verzweifeltem Gesichtsausdruck wieder aufzutauchen. Eigentlich ist dem guten Han Solo ja über die Reihe der Episoden viel Schlimmes zugestoßen, da konnte man ja manchmal froh sein, dass man Han Solo™ auch als Indiana Jones™ kannte, der ja auch ein echter Teufelskerl ist und eine Menge wegstecken kann. Das hat einem aber nicht so wirklich weitergeholfen, denn schließlich kamen die Indiana-Jones™-Filme ja zeitlich nach Star Wars™. Der Trost, den diese spenden konnten, hielt sich also in engen Grenzen. In der Kühlkammer beziehungsweise im Karbon-Tiefkühlschrankraum ging es immerhin recht stylisch zu, ein Gefühl, das insbesondere durch die orange glimmenden Bodenelemente ausgelöst wurde und den leichten Nebel, der vermutlich vom verdunstenden Trockeneis herrührte, mit dessen Hilfe wohl einiges in dieser Kammer auf sehr tiefe Temperaturen gebracht wurde. Diesem Set aus der LEGO®-Star-Wars™-Reihe liegt kein Trockeneis bei, aber sonst lässt es nicht viele Wünsche offen. Es gibt natürlich einen Han Solo der Extraklasse, denn das gesamte Face-Lifting der letzten Jahre hat auch dieser Figur sehr gut getan. Einer der ziemlich hässlichen Ugnaughts™ (wer hätte gedacht, dass diese auch einen Namen haben) liegt der Packung auch mit bei, eine Art Schweinemensch oder Menschenschwein, wer will das so genau sagen? Statur menschlich, Schnauze schweinisch, irgendeine Art von Mischwesen wird das schon sein. Jedenfalls eine hässliche Kreatur. Irgendwie will das ja nie so ganz gelingen, dass man Schweinemenschen Sympathie entgegenbringen kann. Bei Doctor Who und den Daleks in Manhattan ist das ja so ähnlich. Ein wunderbarer Boba Fett™ liegt der Packung natürlich auch bei. Über dessen Gestaltung kann man eigentlich kaum genügend Lobpreis aussprechen, der ist hervorragend gelungen. Na, und entweder im Set von LEGO oder auf dem heimischen Schreibtisch kann der Nerd ja auch den in Graphit eingefrorenen Han Solo™ als Eisblock platzieren. Und sich ein bisschen wie Jabba fühlen. Wenn er das will. Schön wäre es ja, wenn man mithilfe von LEDs oder der Lichtbausteinen von LEGO das schöne orange Glimmen hinbekäme. Naja,mal sehen!

LEGO® Star Wars™ 75150 Vader's™ TIE™ Advanced vs. A-Wing Starfighter™+

Ja, das ist mal ein schönes Gespann, der fortgeschrittene Raumflieger des Oberbösewichtes Darth Vader™ gegen einen wackeren Piloten beziehungsweise eine Pilotin der Rebellion. Kann denn die kleine Pilotin den dunklen Bösewicht aufhalten? Oder ist dieser Kampf von vornherein als aussichtslos zu bezeichnen? Naja, da dürften sich die Geister drüber den Kopf zerbrechen, wenn sie streiten. Jedenfalls ist dies ein sehr schönes Set, das uns der Hersteller unserer Lieblingskunststoffklötzchen da präsentiert. Übrigens, falls wir das noch nicht erwähnt haben, stammt ja der Lieblingskunststoffsteinchenhersteller, der uns mit diesem Baukasten aus der Reihe des Sternenkrieges™ erfreut, aus dem südwestjütländischen Billund. Das liegt in Dänemark und ist also von Deutschland aus mit dem Auto ziemlich gut zu erreichen. Aber man muss natürlich nicht gleich alles stehen und liegen lassen und eine Fahrt nach Skandinavien auf sich nehmen, um alles zu kaufen, was es von der Firma LEGO® gibt, denn das lässt sich dank der Globalisierung ja auch in Deutschland erledigen. Aber man muss dennoch vorher einen Blick riskieren und einmal schauen, was der Bausatz zu bieten hat. und da sieht man recht flott, dass dieser Bausatz natürlich wirklich einiges zu bieten hat. Das ist nämlich ein erstklassiges Zusammentreffen zweier wirklich nur noch als legendär zu bezeichnender Raumschiffe des Star-Wars™-Universums. Da ist einmal der extrem wendige Raumgleiter des Schurken Darth Vader™, dem kein Flugmanöver zu waghalsig ist, als dass er es nicht so ausführen könnte, dass einem die Haare zu Berge stehen, wenn man denn noch welche hat. Und dann ist da noch ein A-Flügel-Raumschiff™ mit an Bord, das man doch tatsächlich mit einem Raumschiff verwechseln könnte, das in Episode IV eine Rolle gespielt hat, aber gottlob kommt es eben auch in dieser Form nicht nur bei den Rebellenfolgen vor, sondern auch im Kampf um Endor™, also bereits in Episode VI. Naja, aber die Pilotin Sabine Wren™, die hier am Start ist, um gegen Darth Vader™ anzutreten, die stammt natürlich nicht so recht aus Episode VI. Na, seufz, Star Wars™ bleibt irgendwie immer noch Star Wars™.

LEGO® Star Wars™ 75154 TIE Striker™+

Ja, der in einer sprachlichen Variante auf dem Umkarton der Verpackung als TIE bombázó bezeichnete TIE Striker ist natürlich ein ganz schön sexy Ding. Und wenn er einem dann von einem wohlmeinenden Drogeriefachgeschäft auch noch statt für den empfohlenen Verkaufspreis von €69,99 für einen Preis von €48,00 präsentiert wird und der nette Drogeriefachmarkt dann auch noch einen 10%-Rabattgutschein drauflegt, dann ist doch guter Rat teuer. Oder nicht mal so teuer. Dann heißt es doch zugreifen. Der TIE Striker ist in seiner ganzen Anlage ein stark an eine Fledermaus gemahnende Flugmaschine, ist aber trotz seiner Wendigkeit nicht gar so flatterhaft. Wenn man jetzt nicht bei der Suche nach einem Flugvideo des TIE Strikers auf Flugvideos von rasenden Falken stoßen würde, wäre man auch sicher schneller beim Erstellen eines passenden Textes. Na ja, aber der TIE Striker ist auch mindestens das schnellste und gefährlichste Flugzeug, das das Imperium in den letzten hundert Jahren hergestellt hat. Man sieht dem Gerät seine Gefährlichkeit quasi an, denn die irgendwie optisch sehr gut gelungene Pilotenkanzel liegt jetzt weiter hinten, und die beiden Tragflächen des TIE Strikers laufen klingen ähnlich gefährlich nach vorne spitz zu. Da kann man es schon einmal mit der Angst bekommen, wenn man so ein kleiner Rebell in einer im Wesentlichen ungeschützten Basis ist, oder wenn an sich mit unzureichender Ausrüstung diesem Feind gegenüber sieht. Jetzt müsste dieses Modell ja eigentlich besser zu Rogue One passen, aber man kann ja vielleicht doch die Hoffnung haben, dass es in weiteren Teilen der Verfilmung doch dazu kommt, dass man so ein schnittiges imperiales Weltraumgefährt oder -gefliege doch noch einmal zu Gesicht bekommt, wenn es den Regisseuren und den Filmemachern so gefällt. Also beim Publikum würde das bestimmt gut ankommen, wenn ich da einmal unzulässigerweise von mir auf andere Menschen schließen darf. Der TIE Striker ist optisch zumindest das gelungene Äquivalent zum X-Flügel-Jäger beziehungsweise zum Superraumschiff der Rebellion, dem Snowspeeder.

LEGO® Star Wars™ 75161 TIE Striker Microfighter#+

Wenn einem die Lewonzen fehlen, um den großen Bausatz vom TIE Striker zu kaufen, dann kann man immerhin noch den Microfighter käuflich erwerben. Da ist man dann mit einem runden Zehner mit von der Partie. Und man hat durchaus eine kleine, aber ziemlich gefährlich aussehende Maschine in der Hand. Es ist jetzt natürlich fraglich, wie es sein kann, dass einem ein so dramatisch gut aussehendes Raumschiff erst in einer der folgenden Folgen der Serie mit dem Kampf in der interstellaren Welt des Weltraumes zu Gesicht gekommen ist, die vor den eigentlichen historischen ersten Episoden spielt, und dass dann die Flugzeuge und Raumschiffe des Imperiums gar nicht mehr so sexy und attraktiv wirken wie dieses Fluggefährt, das den schicksten Raumschiffen der Rebellion an Äußerlichkeiten und Attraktivität in wenig bis nichts nachstehen kann. Na, das ist eine von vielen Ungereimtheiten, zu deren Erklärung es wahrscheinlich ist, dass sehr viele Ansätze zu Rate gezogen werden, deren Stichhaltigkeit man dann doch wieder nicht nachhaltig feststellen kann. Aber so ist das eben. Gerade hat man es noch mit einem der am schärfsten aussehenden Raumschiffe des bösen intergalaktischen Imperiums zu tun, und, schwups, einen Moment später wird dieser schöne Raumschifftyp durch so eine Art Kugelfische mit Sonnensegel ersetzt. Naja, Ungereimtheiten hin oder her, es ist ja tatsächlich so, dass das Publikum, das die Filme aus dieser Reihe in der realweltlichen Chronologie wahrnimmt, ja doch etwas anderes erwartet, als plausible wäre, wenn man die Evolution der Episoden in der erzählten Welt ganz wörtlich nähme. Aber es ist vermutlich für den Fortbestand der gesamten Reihe besser, man orientiert sich an dem visuell und optisch erreichbaren Fortschritt in Design und Tricktechnik, als dass man eine bestimmt anspruchsvolle und mühsame, am Ende aber doch nur den Nerd zufrieden stellende Version versucht, die behutsam die designtechnische Einordnung der Raumschiffe und Uniformen in die gedachte Zeitleiste der fiktiven Folgen stellt. Und wenn man einmal ehrlich ist, dann waren die alten Episoden ja designtechnisch auch gar nicht eingenullt, sondern sie waren deutlich erkennbare Kinder der 1970er und 1980er Jahre.

*LEGO® Star Wars Rebellion

Ja, die Rebellion versucht das Imperium als die große Macht im Universum zu überwinden.

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