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Ätherische Monster: beste Strategie, um viele Scherben zu erhalten (howto)

Bei My Singing Monsters wird es irgendwann einmal für jeden Spieler und jede Spielerin interessant, Scherben zu produzieren sich einem Stamm anzuschließen, damit man auf der Stammesinsel noch so Extras bekommt wie Starpunkte, die man gegen seltene Monster eintauschen kann und zusätzliche Diamanten.

Um eine nützliches und erfolgreiches Stammesmitglied zu werden, stellt sich ja die Frage: Wie bekommt man bei My Singing Monsters mit ätherischen Monstern die meisten Scherben? Lohnt sich eine Wubschachtel auf der ätherischen Insel? Soll man besser ein-Elemente-Monster oder zwei-Elemente-Monster züchten? Dazu betrachten wir einmal die Insel und die Monster im Vergleich.

Erstens ist ja festzuhalten: Man braucht mindestens zwei ätherische Monster, die man auf ihren natürlichen Inseln gezüchtet hat. Ansonsten kann man auf der ätherischen Insel nicht weiterzüchten.

Nehmen wir als Beispiel jetzt erst einmal die ätherischen Ein-Elemente-Monster und vergleichen den Summhumbugäfer (von der Erdinsel) und das Ghazt (von der Pflanzeninsel).

Ein Ghazt auf Stufe 1 kann 24 Scherben speichern und produziert zwischen 2 und 4 Scherben pro Stunde. Ein Ghazt auf der höchsten Stufe (Stufe 15) kann 288 Scherben speichern und produziert (ohne gekaufte Vorlieben) 24 Scherben pro Stunde und mit allen Vorlieben, also bei 100% Glücklichkeit, 48 Scherben pro Stunde.

Ein Summhumbugäfer auf Stufe 1 kann 24 Scherben speichern und produziert zwischen 2 und 4 Scherben pro Stunde. Ein Summhumbugäfer auf der höchsten Stufe (Stufe 15) kann 336 Scherben speichern und produziert (ohne gekaufte Vorlieben) 24 Scherben pro Stunde und mit allen Vorlieben, also bei 100% Glücklichkeit, 48 Scherben pro Stunde.

Bei den ätherischen Ein-Elemente-Monstern ist es also folgendermaßen mit den maximalen Produktionswerten bei vollkommener Glücklichkeit:

Ghazt (Speicher 288 Scherben, maximale Produktion 48 Scherben pro Stunde)

Muffelupir* (Speicher 336 Scherben, maximale Produktion 48 Scherben pro Stunde)

Gehirnläufi  (Speicher 312 Scherben, maximale Produktion 48 Scherben pro Stunde)

Geogäode  (Speicher 312 Scherben, maximale Produktion 48 Scherben pro Stunde)

Summhumbugäfer* (Speicher 336 Scherben, maximale Produktion 48 Scherben pro Stunde)

(*) = beste Speicherkapazität, beste Produktion

Alle Ein-Elemente-Monster benötigen auf der ätherischen Insel 5 Betten in der Burg. Wenn man die Burg vollkommen erweitert hat, hat man 400 Betten zur Verfügung, also kann man maximal 80 Ein-Elemente-Monster dort platzieren.

Jetzt schauen wir einmal bei den Zwei-Elemente-Monstern nach. Wir vergleichen dazu einmal ein Schwupps (Whisp) und einen Drachengong (Dragong) miteinander. Beide brauchen in der Zucht sehr viele Versuche.

Ein Schwupps auf Stufe 1 kann 32 Scherben speichern und produziert zwischen 3 und 6 Scherben pro Stunde. Ein Schwupps auf der höchsten Stufe (Stufe 15) kann 384 Scherben speichern und produziert (ohne gekaufte Vorlieben) 36 Scherben pro Stunde und mit allen Vorlieben, also bei 100% Glücklichkeit, 72 Scherben pro Stunde.

Ein Drachengong auf Stufe 1 kann ebenfalls 32 Scherben speichern und produziert zwischen 3 und 6 Scherben pro Stunde. Ein Drachengong auf der höchsten Stufe (Stufe 15) kann 384 Scherben speichern und produziert (ohne gekaufte Vorlieben)  ebenfalls 36 Scherben pro Stunde und mit allen Vorlieben, also bei 100% Glücklichkeit, 72 Scherben pro Stunde.

Schwupps (Speicher 384 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Nebulob (Speicher 384 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Spinnukulele (Speicher 360 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Fux (Speicher 384 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Spukoodoo (Speicher 384 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Balgenfisch (Speicher 384 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Quallandei (Speicher 360 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Chamillion (Speicher 384 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Drachengong (Speicher 384 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Pilz Shui (Speicher 360 Scherben, maximale Produktion 72 Scherben pro Stunde)

Alle Zwei-Elemente-Monster benötigen auf der ätherischen Insel 10 Betten in der Burg. Wenn man die Burg vollkommen erweitert hat, hat man 400 Betten zur Verfügung, also kann man maximal 40 Zwei-Elemente-Monster dort platzieren.

Wenn man jetzt einmal vergleicht und das produktivste Ein-Elemente-Monster nimmt, zum Beispiel den Muffelupir, dann kann man die ätherische Insel mit 80 Muffelupiren bevölkern, was ein Maximum von 80 x 336 = 26 880 Scherben Speicher bietet und eine Maximalproduktion von 80 x 48 = 3 840 Scherben pro Stunde.

Wenn man zum Vergleich das produktivste Zwei-Elemente-Monster nimmt, zum Beispiel den Fux, dann kann man die ätherische Insel mit 40 Füxen bevölkern, was ein Maximum von 40 x 384 = 15 360 Scherben Speicher bietet und eine Maximalproduktion von 40 x 72 = 2 880 Scherben pro Stunde.

Jetzt gibt es ja auch noch die Wubschachtel auf der ätherischen Insel, die extrem schwer zu züchten ist, da man zum Erwecken der Wubschachtel auf der ätherischen Insel alle Zwei-Elemente-Monster unwiderruflich in die Wubschachtel einschachteln muss. Der Speicher der Wubschachtel beträgt auf Stufe 15 518 Scherben, sie produziert maximal 108 Scherben pro Stunde bei maximaler Glücklichkeit, also wenn man alle Vorlieben gekauft hat.

Die Wubschachtel benötigt auf der ätherischen Insel 15 Betten in der Burg. Wenn man die Burg vollkommen erweitert hat, hat man 400 Betten zur Verfügung, also kann man maximal 26 Wubschachteln dort platzieren. Das bietet ein Maximum von 26 x 518 = 13 468 Scherben Speicher und eine Maximalproduktion von 26 x 108 = 2 808 Scherben pro Stunde.

Es wird sich bis jetzt schon gezeigt haben, dass die ätherischen Monster sehr unterschiedlich sind, was ihren Platzbedarf auf der ätherischen Insel angeht, aber in ihrer Produktivität, also der Anzahl der Scherben, die sie erzeugen, nicht ganz so weit auseinander liegen. Die beste wirtschaftliche Strategie, um möglichst viele Scherben zu produzieren ist also folgendermaßen: Man kann seine ätherische Insel sozusagen mit den einfacher zu züchtenden Ein-Elemente-Monstern vollballern, und diese auf der höchsten Stufe produzieren lassen, um den besten Ertrag zu erhalten. Dann produziert man die meisten Scherben. Es ist hier also völlig anders als bei der Produktion von Gold auf den natürlichen Inseln, wo die jeweils höherwertigen Monster (vier Elemente) die niederwerigen (ein Element) stark schlagen. Eine Wubschachtel lohnt sich unter diesen Gesichtspunkten auf der ätherischen Insel überhaupt nicht.