Sie sind hier

Castle 074 Der Auslöser - Linchpin

Jetzt hatten wir in der Eile ganz vergessen, dass es in der letzten Folge, die ja bekanntlich "Pandora" hieß, um einige Dinge ging, die ja tatsächlich auch Ausmaße wie die Büchse der Pandora annehmen könnten. Das CIA ist ja involviert, insbesondere in Form von Sophia Turner, die als eine der größeren Drahtzieherinnen seitens der CIA gelten kann, und mit der Castle bereits früher einmal eine ähnliche Beziehung zwischen Schriftsteller und Muse geführt hat, wie sie für Beckett und Castle jetzt charakteristisch ist. Das trifft nicht so ganz auf Becketts Gefallen. Ja, und die Büchse der Pandora? Die ist in der tat so gefährlich, dass ein größerer terroristischer Anschlag geplant ist, der möglicherweise nicht nur die Vereinigten Staaten von Amerika in den Abgrund reißen könnte, sondern die ganze Welt in eine globalen Weltkrieg stürzen könnte. Wie das möglich sein soll, ist nicht so ganz klar, aber da machen sich Castle und Beckett gleich an die Arbeit. Zum Glück können sie das auch noch, denn sie sind ausgangs der letzten Folge ja in Becketts Auto in den Hudson River gestürzt und konnten sich nur knapp befreien. Die Effektivität des geplanten terroristischen Anschlages ist so große, weil auf lange Sicht kleine Ursachen ja große Wirkungen haben könnten und ein begnadeter Mathematiker, der auch für Langley, also die CIA gearbeitet hat, eine Schwachstelle gefunden hat, die es ermöglicht, durch einen einzigen Mord eine ganze Welt ins Chaos zu stürzen. Dass nun offenbar bei der CIA ein Maulwurf arbeitet, macht die Sache auch nicht leichter. Aber das Verhältnis zwischen Beckett und Castle scheint sich im selben Maße zu entspannen, wie die Irrungen und Verwirrungen des Falles zunehmen. Und wie war es denn jetzt noch einmal mit Castle und Sophia Turner? Muss sich Beckett Sorgen machen? Und wenn ja, worum? Zum Glück wird allerdings in letzter Sekunde noch klar, dass die Bösen die Guten sind und die Guten die Bösen.