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LEGO® Star Wars™ 75187 BB-8™+

An niedlichen Roboterlein kann es eigentlich im Science-Fiction-Universum nicht genug geben, das ist ja klar, und der kleine Gefährte von Rey und Poe Dameron macht hier keine Ausnahme. Beim ersten Mal, wenn man diesen kleinen knubbeligen Weggefährten der großen Helden zu Gesichte bekommt, muss man wohl unwillkürlich an eine interessante Konstruktion aus zwei Fußbällen denken, wie man sie möglicherweise etwa im Jugendfußball oder im Training der Bambini-Mannschaften regulärer Fußballvereine vorfinden kann, nur dass die ganze Konstruktion auf gewisse weise in meisterhafter Hinsicht konstruiert sein muss, da sie ja auf keinen Fall einfach so wie von Geisterhand funktionieren kann, jedenfalls denkt man sich das so, wenn man das kleine und durchaus niedliche Roboterlein mit unbewaffnetem Auge als aufmerksamer Zuschauer betrachtet. Was wir nicht so genau wissen, ist, ob sich vielleicht am Markt bereits funkferngesteuerte Versionen dieses Gerätes befinden, mit denen man seinen eigenen BB-8 eventuell über die heimische Wiese flitzen lassen kann, sofern man nicht gerade im Besitz einer viel authentischeren Wüste hinterm eigenen Haus auf dem eigenen Grundstück ist. Aber wie dem auch sei, jedenfalls ist es so, dass der Aufbau des BB-8 ziemlich viel Spaß macht. Was vielleicht noch nicht so viele Enthusiasten wissen, ist ja, dass sich in der Verpackung des großen BB-8, der nicht weniger als 25 cm hoch ist, als eines der immerhin 1100 Teile (nein, es dürften sogar mehr als 1100 Teile sein, wenn man den einschlägigen Informationen glauben kann) auch eine kleine Minifigur des BB-8 befindet, die man gleichsam als Modell neben das Modell stellen kann. Das setzt natürlich allen Bestrebungen zur Erhöhung der allgemeinen Niedlichkeit im eigenen Wohnzimmer gleichsam die Krone auf. Apropos Wohnzimmer, es ist ja durchaus so, dass die dänischen Lieblingskunststoffklötzchenhersteller aus Billund ja tatsächlich auch das eigene Schlafzimmer als Ort für den Aufbau des Modelles vom BB-8 empfehlen. Aber das geht uns jetzt vielleicht doch ein wenig zu weit, wenn wir da einmal ehrlich sein wollen.