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Life 29 "3 Women"

Au weia, da ist ein ganzer schön fieser Mord geschehen, der ein junges Mädchen traf und mit einem Golfschläger (3 Iron) ausgeführt wurde und die Wohnung des Mädchens verwüstet zurückgelassen hat. Vom Tatort weg rennt ein finsterer Typ. Und mit diesem ringt Charlie Crews in einem Fahrstuhl auf Leben und Tod, sozusagen, denn es wird mit einigen schmutzigen Tricks gekämpft. Was der dringend Tatverdächtige Charlie Crews nicht glaubt oder zu glauben scheint, ist, dass dieser die schmutzigen Tricks, die er zru Anwendung bringt, im Knast gelernt haben will. Und Crews zieht wieder sein Messer hervor. Au weia, wenn das seine Partnerin sieht. Aber, uff, er hat ja gar keine, denn Reese ist ja dem FBI ausgeliehen worden. Aber doch! Puff, da hat er doch eine, nämlich Jane Seever, und sie erwischt ihn auch prompt mit dem Messer in der Hand. Na, wie soll er denn das wieder erklären? Und wie erklärt der dringend Tatverdächtige das Blut unter seinen Schuhen? Er will es ja doch nicht gewesen sein, aber kann man das so einfach glauben? Nach und nach entpuppt sich der Tatverdächtige sowohl als Haupttäter in einem Diamantenraub als auch als ein aus-dem-Gefängnis-an-Frauen-Zurückschreiber. Davon scheint es immer einige zu geben. Crews wird mit seiner neuen Partnerin, die er mit Vorliebe als Nicht-Partnerin bezeichnet, jedenfalls so lange, bis sie selber sagt, ok, sie sei nicht sein Partnerin, nicht so wirklich warm. Irgendwie ist sie ihm und auch Tidwell wohl ein bisschen unheimlich. Sie befürchten gar, dass Jane Seever ein Roboter sein könnte, aber dann überzeugt sie die beiden doch, das sie kein Roboter ist, denn sie blinzelt ja, und das tun Roboter für gewöhnlich nicht. So weiß jedenfalls Tidwell. Der Fall wird immer interessanter, denn nach und nach werden alle Frauen abgearbeitet, die der Verdächtige aus dem Knast heraus mit seinen Briefen beglückt hat. Aber so richtig fündig wird man doch erst, als man Papa Bär und seinen Honigtopf (uaaahhh) etwas näher in Betracht zieht.