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Warehouse 13 26 Das Buch des Mimen / The New Guy

Ja, so fängt die dritte Staffel von Warehouse 13 an, die dort beginnt, wo die letzte Staffel von Warehouse 13 aufgehört hat, nämlich  mit dem Weggang von Myka, die durch ihr Verschwinden tiefe Wunden bei verschiedenen Menschen gerissen hat, die sich davon mal mehr und mal deutlich weniger anmerken lassen. Ja, und es geht direkt auch um einen neuen Fall, bei dem auf sehr merkwürdige Weise echt wohlhabende Menschen sterben, anscheinend ganz ohne fremdes Zutun, wobei natürlich immer irgendetwas per Post geschickt wird, also so eine Art verwunschene Briefbombe oder so ähnlich. Und natürlich kommt direkt auch ein potentieller neuer Warehouse-Agent ins Spiel, der die, wie oben bereits angedeutet, verschwundene oder entschwundene Myka ersetzen soll. Wenn es für sie überhaupt einen Ersatz geben kann. Aber zunächst kommt bei Jimi Hendrix aus der Gitarre mächtig viel Blitzerei heraus. Und ein ganz schön misstrauischer Wachmann tritt auf den Plan, der offensichtlich wirklich schlüssig erkennen kann, ob ihn sein Gegenüber anlügt oder die Wahrheit sagt, Das ist im ersten und auch im zweiten Moment ziemlich verstörend, es ist aber nicht das einzige Hindernis für den ohnehin gebeutelten Pete. Auf den Plan tritt nämlich die so genannte FBI-Agentin "Uptight" Sally Stukowsky und sorgt für jede Menge Ärger. Sie kommandiert nämlich alles und jeden, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, mit ihrer unsympathischen Art herum. Aber es gibt doch mehrere Lichtblicke in dem Ganzen. Zunächst ist es ja so, dass man dann doch merkt, dass in den ganzen Morden der große Barde von Avon seine Finger im Spiel hat beziehungsweise jedenfalls viele Referenzen auf Shakespeare darin vorkommen, nämlich gerade die Todesszenen. Und zwar nicht die aus seinen Komödien oder aus den Sonetten, sondern die aus den Tragödien und schlimmen Dramen. Damit kommt aber für Pete auch eigentlich nur eine Expertin in Frage, die helfen kann, und das ist natürlich Bücherwürmin Myka. Gleichzeitig hievt Artie aber Steve Jinks an Bord. Das verspricht ja aufregend zu werden.