Der Doctor wird mit seiner trudelnden Tardis ins Jahr 1996 geschleudert, das, man muss es so sagen, in dem hier nur anhand eines Hauses und eines Gartens dargestellten England etwas wie 1966 wirkt. An sich ist das ja schon eine großartige Sache, aber es wird noch spannender. Dort trifft er nämlich ein kleines Mädchen, Amelia Pond, das alleine und verlassen im Haus seiner Tante wohnt und Angst vor den Stimmen hat, die aus einem Riss in der Wand seines Kinderzimmers zu dringen scheinen.