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Sprache

Das große Ding mit der Sprache ist ja immer so eine Sache. Dem Einen liegt sie, dem Anderen liegt sie nur schwer im Magen, der Dritte will gar nichts mehr mit ihr zu tun haben. Aber eigentlych kommt man um die Sprache ja nicht herum, zumal wenn man sich in der einen oder anderen Art über die Dinge verständigen will, was immer dann am besten (beziehungsweise natürlich auch am schlechtesten) funktioniert, wenn man dies mittels der Sprache tut. Aus diesem Grunde macht es ja auch reichlich Sinn, wenn man diese ohnehin sprachlych vermittelte Webseyte auch noch um einen Eintrag bereichert, in dem die Sprache in der Form in der die Menscherey sie nun einmal benutzt (zum Wohle und zum Wehe der Sprache und der Menscherey gleichermaßen, kann man ja in Anbetracht der Sachlage manchmal fast verzweifelt urteilen), in dem also das Sprachlyche an sich auch eine Behandlung findet. Dabei orientieren wir uns in der Tradition Lab'r Saqs gerne daran, was die Menschen und die Menschinnen bisweilen so als sprachliche Zeugnisse herumposaunen und veröffentlichen, aber auch an dem, was wir geradezu am Wegesrand eines Gespräches auflesen können, wenn interessante Zweigleyn und viel versprechende Samen vom Baum der Sprache abfallen, um fruchtbar zu einem undurchdringlichen Dschungel von Äußerungen und Wortgebilden zu werden. Ja, und wenn dann noch die Sprache in ihrer Regelhaftigkeyt dazu kommt, dann wird es ja erst vollends interessant, weil insbesondere dann die Ansichten und Meinungen in voller Härte aufeinander prallen, wenn nämlich der eine sagt "schreybe so und schreybe dieses" und der andere entgegnet, "nein, schreybe jenes und zwar auf solch und solch eine Weyse." Ja, dann entfacht sich über der kleinsten Kleinigkeit, oder wie wir hier ja schreiben würden, Kleinigkeyt, der größte Streit, in dem die Streitenden, also die Streithähne oder Streithennen, nicht müde werden einander kübelweise Gemeinheyten über die Rübe zu gießen oder an den Kopf zu schmeißen. Als Außenstehender hat man daran ja immer seine heimliche Freude und kann seinerseyts prima darüber spotten. Man darf sich nur selbst nicht zu sehr involvieren lassen. Und im Zweyfel muss man zugeben, dass man ja bei aller Klugscheißerey weit davon entfernt ist, unfehlbar zu sein.

Brötchen international

Wer immer auch bei dieser Übersetzung mitgewirkt haben mag ... könnte es sein, dass er oder sie aus dem Rheinland stammte? Das liest sich jedenfalls sehr niedlich!

Briefe schreiben: kein Komma nach der Grußformel am Ende des Briefes

Immer wieder begegnen einem Briefenden wie

"Mit freundlichen Grüßen, ..."

"Viele Grüße, ..."

"Herzliche Grüße, ..."

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Wörterbuch

Hier ist eine Liste neuer Wörter (Neologismen / Wortneuschöpfungen), die mit großer Wahrscheinlichkeit in die nächste Auflage des Duden aufgenommen werden. Sie durchlaufen gerade das nötige Prüfstadium.

A

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Französisch - Deutsch

Dieses kleine Schüler-Lexikon Französisch-Deutsch bietet Übersetzungen für einige nützliche und wichtige französische Vokabeln und umgangssprachliche Ausdrücke.

Stimmt zwar nicht, aber hört sich gut an II - Die Bild-"Zeitung" und Deutsche Sprache, schwere Sprache

Wenn man denkt, man hätte schon alles erlebt und gesehen, wartet die Welt immer noch mit neuen Überraschungen auf. Nein, äh, nicht die Welt, sondern eigentlich die Bild.

Filmdeutsch

Filmdeutsch ist eine interessante Varietät des Deutschen.

Der Fähnlein-Fieselschweif-Skandal

Wer von uns hat nicht als kleiner Mensch davon geträumt, im "Fähnlein Fieselschweif" des Micky-Maus- und Donald-Duck-Universums Mitglied zu werden?

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