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Friesland Porzellan Kaffeekanne

Friesland KaffeekanneDie Kunst der Zubereitung des wohlschmeckenden Kaffees, also zum Beispiel das manuelle Zubereiten mittels der Handfiltration, des so genannten "pour over", ist natürlich ein Kapitel für sich. Und dieses soll eigentlich auch an anderer Stelle behandelt werden. Aber an dieser Stelle, da soll es heute um das schöne Ambiente der Kaffeezubereitung gehen. Und dieses Ambiente, das ist doch unwidersprochen durch die Auswahl des ästhetisch ansprechenden Porzellanes nur noch zu steigern. Wenn man sich die Kaffeekanne von Friesland einmal ansieht, dann merkt man sofort, dass hier die Handfiltration, die aus dem Wasserkocher durch das Kaffeepulver und durch die Poren des Filterpapieres hindurch verläuft, in der farblich hervorragend gestalteten Kaffeekanne ihre würdige Fortsetzung findet. Von einem Abschluss wollen wir an dieser Stelle gar nicht sprechen, denn der Abschluss ist doch erst dann erreicht, wenn das Kaffeearoma seine volle Entfaltung auf den Geschmacksknospen des Genießers findet.

Die Ausführung dieser Kaffeekanne, die ein Volumen von 0,6 Litern der wohlschmeckenden braunen Flüssigkeit fasst, die unter dem klangvollen Namen "handgefilterter Kaffee" bekannt ist, ist über jeden Zweifel erhaben. Zum einen passt der Friesland Porzellanfilter 102 in geradezu perfekter Art und Weise auf die Kaffeekanne. Zum anderen ist die Tülle der Kaffeekanne so beschaffen, dass man ein unerwünschtes Tropfen weitestgehend vermeiden kann, sogar wenn man sich unter normalen Umständen manuell so ungeschickt anstellen sollte wie ich.

Die Farbenvielfalt, in der dies Kaffeekanne angeboten wird, vermag das Herz des Kaffeefreundes genauso zu erfreuen wie sein Auge. So wohlklingenden Namen wie "safrangelb", "bordeaux" oder "tanne" haben die Farbvarianten, und das beste ist, dass sich die Porzellanfilter, die es auch in der gleichen farblichen Vielfalt zu kaufen gibt, auf harmonische Weise mit den Kannen mischen lassen. Und damit hier niemand auf den Gedanken kommt, dass das alles nur ein Scherz ist: ich habe damals als junger Mensch einmal mit einem recht teuren Mountainbike der Firma Scott geliebäugelt, das in einer Farbkombination von rot, weiß und türkis lackiert war. Es war tatsächlich, wo wild die Mischung klingt, ein wunderschönes Gefährt. In Momenten, in denen ich von großer Nostalgie überwältigt werde, überlege ich ja jetzt fast, ob ich nicht die Kanne in azurblau, einen Ersatzdeckel in weiß und den Filterhalter aus Porzellan in rot kaufen soll.