Das Englysche ist ja immer so eine Sache. Dem einen liegt es, der andere hasst es, der dritte will gar nichts mehr damit zu tun haben. Aber eigentlych kommt man um das Englysche nicht herum, zumal auch eine Webseyte ja immer auch dann am besten funktioniert, wenn sie sprachlych vermittelt daher kommt. Aus diesem Grunde macht es ja auch reichlich Sinn, wenn man die ohnehin sprachlych vermittelte Webseyte auch noch um einen Eintrag bereichert, in dem das Englysche an sich, so wie die Menscherei es nun einmal benutzt, zum Wohle und zum Wehe der Sprache und der Menscherei gleichermaßen, kann man ja in Anbetracht der Sachlage manchmal fast verzweifelt urteilen, in dem also das Englysche an sich auch eine Behandlung findet. Dabei orientieren wir uns in der Tradition Lab'r Saqs gerne daran, was die Menschen und die Menschinnen gerne so als sprachliche Zeugnisse herumposaunen und veröffentlichen, aber auch an dem, was wir geradezu am Wegesrand eines Gespräches auflesen können, wenn interessante Zweigleyn und viel versprechende Samen vom Baum der Sprache abfallen, um fruchtbar zu einem undurchdringlichen Dschungel von Äußerungen und Wortgebilden zu werden. Ja, und wenn dann noch die Sprache in ihrer Regelhaftigkeyt dazu kommt, dann wird es ja erst vollends interessant, weil insbesondere dann die Ansichten und Meinungen in voller Härte aufeinander prallen, wenn nämlich der eine sagt "schreibe so und schreibe dieses" und der andere entgegnet, "nein, schreibe jenes und zwar auf solch und solch eine Weise." Ja, dann entfacht sich über der kleinsten Kleinigkeit, oder wie wir hier ja schreiben würden, Kleinigkeyt, der größte Streit, in dem die Streitenden, also die Streythähne oder Streythennen, nicht müde werden einander kübelweise Gemeinheyten über die Rübe zu gießen oder an den Kopf zu schmeißen. Als Außenstehender hat man daran ja immer seine heimliche Freude und kann seinerseyts prima darüber spotten. Man darf sich nur selbst nicht zu sehr involvieren lassen. Und im Zweyfel muss man zugeben, dass man ja bei aller Klugscheißerey weit davon entfernt ist, unfehlbar zu sein.