Wie heißt Rihanna eigentlich wirklich? Lange wusste man ja nicht so genau, wer sich hinter dem Namen Rihanna verbirgt, aber gut gemeinte Recherchen konnten da etwas Licht ins Dunkel bringen. Bei dem Namen handelt es sich nämlich tatsächlich um ein Pseudonym, also der richtige Name von der Sängerin (der so genannte bürgerliche Name also) steht ganz anders im Personalausweis. Für gewöhnlich gut unterrichtete Kreise haben uns mitgeteilt, dass der in der Geburtsurkunde von ihr eingetragene, also der richtige bürgerliche Name entweder Robyn Rihanna Fenty oder Melanie Hartmann ist. Ja, das scheint jetzt den einen oder anderen zu wundern, der sich schon länger mit der Sängerin beschäftigt, aber man kann sich ja vorstellen, dass in der Geburtsurkunde von Rihanna nicht einfach der Name "Rihanna" stehen würde, und eigentlich haben es doch schon alle aus den diversen Promimagazinen gewusst. Ist ja auch interessant, dass sie in Wirklichkeit so einen Namen hat, auf den man zunächst vermutlich durch Ausdenken nicht so richtig gekommen wäre. es ist ja aber auch die Frage, ob man, wenn man im Lichte der Öffentlichkeit steht, nicht auch lieber solch einen Künstlernamen wählen würde als seinen langen bürgerlichen Namen zu tragen. vermutlich hättet Ihr Euch auch eher so oder ähnlich genannt als irgendetwas Anderes, und schon gar nicht hätte man den bürgerlichen Namen Robyn Rihanna Fenty behalten wollen, um ihn als Künstlernamen zu verwenden. Na ja, aber das ist ja eigentlich jedem selber überlassen, wenn man eben so erfolgreich ist, dann kann man sein Pseudonym ja auch zum Markenzeichen ausbauen. Am Ende wird man mit dem Künstlernamen sicherlich einfach bekannter, als wenn man den im Personalausweis eingetragenen Namen Robyn Rihanna Fenty benutzt, denn der Künstlername bleibt den Menschen eben einfach etwas besser im Gedächtnis, er verbindet sich sozusagen leichter mit der künstlerischen Leistung als der Name, den einem die eigenen Eltern gegeben haben - die Eltern wussten ja auch noch nicht im Vorhinein, dass man mal unter dem Künstlernamen bekannt werden würde, sonst hätten sie einen sicherlich schon beim Standesamt so eingetragen oder den Namen spätestens bei der Taufe verwendet, denn dann wäre es für die eigene Karriere einfacher geworden. Melanie Hartmann hätte im übrigen auch als Name nur wenig Glamour gehabt.